Bereits seit letztem Jahr entwickelte ein kleines deutsches Startup-Unternehmen ein weltweit neues Internetportal und stellt die Welt des Self-Storage auf den Kopf.
Der Name „stow“, übersetzt „verstauen“, ist das grundlegende Prinzip des Portals. Es handelt sich um einen Online-Marktplatz, der es seinen Nutzern ermöglicht, leer stehenden Platz anderen kostenpflichtig zur Verfügung zu stellen. Alles frei nach dem Motto: Platz ist Geld!
Erst seit wenigen Tagen ist die Plattform online und es zeichnet sich schon vom Start weg eine echte Erfolgsgeschichte ab.
Der Bedarf eines solchen Angebotes fiel Geschäftsführer Tobias Haase im letzten Sommer auf, als er seine Wintersportausrüstung mangels Platz in seiner eigenen Wohnung nicht unterbringen konnte. „Nach eigener Recherche musste ich feststellen, dass die bisherigen Angebote zur Einlagerung unverhältnismäßig teuer sind,“ so Haase.
Gesagt, getan, so entstand die Internetplattform youstow.com. Bei Aufruf der Seite erwartet den Nutzer eine einfache und intuitive Bedienoberfläche, mit der jeder Nutzer die Möglichkeiten des Portals ausschöpfen kann. Als sog. Anbieter registriert sich derjenige, der seinen Stauraum zur Verfügung stellen möchte. „Hierbei war uns wichtig, dass die Anschrift des Anbieters dem Einlagerer erst bei Vertragsschluss angezeigt wird. Überhaupt ist uns der Datenschutz der Nutzer sehr wichtig,“ betont der Geschäftsführer und fährt fort: „Anbieten kann Jeder. Das Prinzip von YOUSTOW ist es, dass der Anbieter Gegenstände von den Interessenten entgegennimmt und bei sich verwahrt. Dabei reicht eine Ecke im Keller.“
Sofern kein Platz angeboten, sondern in Anspruch genommen werden soll, wird sich als sog. Einlagerer registriert. Infolgedessen vermittelt die Online-Plattform den Kontakt mit den Anbietern. Laut Tobias Haase könne hierbei ganz einfach über ein Absprache-Tool zwischen den Parteien kommuniziert werden. Alles funktioniere automatisiert und leicht nachvollziehbar für die Nutzer, egal ob Anfragen, Vorschläge oder Terminabsprachen. Selbst um die vertraglichen Feinheiten hat sich das Unternehmen gekümmert: Grundlage eines jeden Rechtsverhältnisses auf Grundlage von youstow.com ist der sog. YOUSTOW-Vertrag, der eigens ausgearbeitet wurde und für einen sicheren Vertragsabschluss zwischen Anbieter und Einlagerer sorgt.
Besonders clever zeigt sich die Idee des jungen Unternehmens bei Haftungsfragen. „Ein Großteil der Nutzer hat eine Hausratversicherung. Viele Verträge schließen auch das Risiko des fremden Hausrats von Privatpersonen mit ein, so dass die über youstow.com eingelagerten Gegenstände hierüber abgesichert sind,“ erklärt Tobias Haase. Er fügt hinzu, das Unternehmen sei bereits in Verhandlungen mit verschiedenen Versicherungen, um zukünftig speziell auf das Geschäftsmodell Versicherungen zuschneiden zu können. „In Zeiten, in denen das private Anbieten ganzer Wohnungen oder Mitfahrgelegenheiten mit erheblichen Rechtsunsicherheiten behaftet ist, denkt YOUSTOW hier den entscheidenden Schritt weiter,“ fügt Hasse hinzu und betont: „Es ist längst überfällig den überteuerten Self-Storage-Markt auf den Kopf zu stellen und Jedem die Möglichkeit zu bieten daran teilzuhaben.“
Laut Geschäftsführung erstrecke sich das Angebot aktuell noch auf den deutschen Raum, weitere Länder sollen jedoch folgen. Auch wenn in heutiger Zeit Innovationen dieser Art ihren Ursprung häufig in Silicon Valley haben, manchmal darf es ruhig auch „Made in Germany“ sein.
Der Name „stow“, übersetzt „verstauen“, ist das grundlegende Prinzip des Portals. Es handelt sich um einen Online-Marktplatz, der es seinen Nutzern ermöglicht, leer stehenden Platz anderen kostenpflichtig zur Verfügung zu stellen. Alles frei nach dem Motto: Platz ist Geld!
Erst seit wenigen Tagen ist die Plattform online und es zeichnet sich schon vom Start weg eine echte Erfolgsgeschichte ab.
Der Bedarf eines solchen Angebotes fiel Geschäftsführer Tobias Haase im letzten Sommer auf, als er seine Wintersportausrüstung mangels Platz in seiner eigenen Wohnung nicht unterbringen konnte. „Nach eigener Recherche musste ich feststellen, dass die bisherigen Angebote zur Einlagerung unverhältnismäßig teuer sind,“ so Haase.
Gesagt, getan, so entstand die Internetplattform youstow.com. Bei Aufruf der Seite erwartet den Nutzer eine einfache und intuitive Bedienoberfläche, mit der jeder Nutzer die Möglichkeiten des Portals ausschöpfen kann. Als sog. Anbieter registriert sich derjenige, der seinen Stauraum zur Verfügung stellen möchte. „Hierbei war uns wichtig, dass die Anschrift des Anbieters dem Einlagerer erst bei Vertragsschluss angezeigt wird. Überhaupt ist uns der Datenschutz der Nutzer sehr wichtig,“ betont der Geschäftsführer und fährt fort: „Anbieten kann Jeder. Das Prinzip von YOUSTOW ist es, dass der Anbieter Gegenstände von den Interessenten entgegennimmt und bei sich verwahrt. Dabei reicht eine Ecke im Keller.“
Sofern kein Platz angeboten, sondern in Anspruch genommen werden soll, wird sich als sog. Einlagerer registriert. Infolgedessen vermittelt die Online-Plattform den Kontakt mit den Anbietern. Laut Tobias Haase könne hierbei ganz einfach über ein Absprache-Tool zwischen den Parteien kommuniziert werden. Alles funktioniere automatisiert und leicht nachvollziehbar für die Nutzer, egal ob Anfragen, Vorschläge oder Terminabsprachen. Selbst um die vertraglichen Feinheiten hat sich das Unternehmen gekümmert: Grundlage eines jeden Rechtsverhältnisses auf Grundlage von youstow.com ist der sog. YOUSTOW-Vertrag, der eigens ausgearbeitet wurde und für einen sicheren Vertragsabschluss zwischen Anbieter und Einlagerer sorgt.
Besonders clever zeigt sich die Idee des jungen Unternehmens bei Haftungsfragen. „Ein Großteil der Nutzer hat eine Hausratversicherung. Viele Verträge schließen auch das Risiko des fremden Hausrats von Privatpersonen mit ein, so dass die über youstow.com eingelagerten Gegenstände hierüber abgesichert sind,“ erklärt Tobias Haase. Er fügt hinzu, das Unternehmen sei bereits in Verhandlungen mit verschiedenen Versicherungen, um zukünftig speziell auf das Geschäftsmodell Versicherungen zuschneiden zu können. „In Zeiten, in denen das private Anbieten ganzer Wohnungen oder Mitfahrgelegenheiten mit erheblichen Rechtsunsicherheiten behaftet ist, denkt YOUSTOW hier den entscheidenden Schritt weiter,“ fügt Hasse hinzu und betont: „Es ist längst überfällig den überteuerten Self-Storage-Markt auf den Kopf zu stellen und Jedem die Möglichkeit zu bieten daran teilzuhaben.“
Laut Geschäftsführung erstrecke sich das Angebot aktuell noch auf den deutschen Raum, weitere Länder sollen jedoch folgen. Auch wenn in heutiger Zeit Innovationen dieser Art ihren Ursprung häufig in Silicon Valley haben, manchmal darf es ruhig auch „Made in Germany“ sein.
