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- In vielen Fällen handelt sich um eine Erhöhung und damit tritt das Sonderkündigungsrecht in Kraft.
Die meisten Kfz-Versicherungsverträge sind so konzipiert, dass sie jährlich bis zum 30. November ordentlich gekündigt werden können. Versicherungsnehmer, die innerhalb dieser Frist schriftlich gekündigt haben, können schon vier Wochen später, also pünktlich zum Folgejahr von einem günstigeren Tarif profitieren. Der Kfz-Versicherungswechsel nach dem Stichtag der ordentlichen Kündigungsfrist ist jedoch bei rund 80 Prozent aller Versicherungsnehmer möglich, und zwar wenn sich die Beiträge der eigenen Police erhöhen. In solchen Fällen greift das außerordentliche Sonderkündigungsrecht.
Dr. Michael Oberhuber, Versicherungsexperte und Betreiber des unabhängigen Vergleichsportals www.tarifchecks.de erklärt: "Verbraucher können ganz generell dann vom Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen, wenn die Beiträge für ihre Police steigen, etwa im Zuge einer Umstufung des versicherten Fahrzeugs in eine andere Typ- oder Regionalklasse, ohne dass gleichzeitig auch der Leistungskatalog angehoben wird." Dies gilt gleichermaßen für Haftpflicht- und Kaskopolicen.
Doch auch bei außerordentlichen Kündigungen muss eine Frist eingehalten werden. Spätestens vier Wochen nach Erhalt des Erhöhungsbescheides muss der Versicherungsnehmer seine Kündigung schriftlich und mit explizitem Bezug auf die Beitragserhöhung eingereicht haben. Elektronische Kündigungen via E-Mail oder zweifelhafte Begründungen gewähren dem Versicherer eine Ablehnung des Kündigungsgesuches. Darüber hinaus können Kfz-Versicherungsverträge im Zuge eines Schadenfalles gekündigt werden oder natürlich, wenn das eigene Fahrzeug den Besitzer wechselt.
Rein rechtlich ist es also durchaus möglich, auch nach dem Stichtag des 30. November in einen günstigeren Tarif zu wechseln. Doch um sicher zu gehen, dass man nicht zu viel für den Versicherungsschutz rund ums eigene Fahrzeug zahlt, raten Verbraucherschützer immer wieder zu einem unabhängigen Kfz-Versicherungsvergleich. "Über einen Wechsel zu einem günstigeren Anbieter lassen sich in vielen Fällen gleich mehrere hundert Euro einsparen. Um jedoch wirklich das finanzielle Maximum aus einem Kfz-Versicherungswechsel herauszuholen, sollte ein Versicherungsvergleich in Anspruch genommen werden, der unverbindlich und unabhängig die günstigsten Angebote ermittelt", so Oberhuber.
Der Versicherungsvergleich www.tarifchecks.de/... von tarifchecks.de garantiert ganzjährig die individuelle Ermittlung der richtigen Police, indem unter allen aufgenommenen Angeboten das optimale Preisleistungsverhältnis im Handumdrehen bestimmt wird.
- In vielen Fällen handelt sich um eine Erhöhung und damit tritt das Sonderkündigungsrecht in Kraft.
Die meisten Kfz-Versicherungsverträge sind so konzipiert, dass sie jährlich bis zum 30. November ordentlich gekündigt werden können. Versicherungsnehmer, die innerhalb dieser Frist schriftlich gekündigt haben, können schon vier Wochen später, also pünktlich zum Folgejahr von einem günstigeren Tarif profitieren. Der Kfz-Versicherungswechsel nach dem Stichtag der ordentlichen Kündigungsfrist ist jedoch bei rund 80 Prozent aller Versicherungsnehmer möglich, und zwar wenn sich die Beiträge der eigenen Police erhöhen. In solchen Fällen greift das außerordentliche Sonderkündigungsrecht.
Dr. Michael Oberhuber, Versicherungsexperte und Betreiber des unabhängigen Vergleichsportals www.tarifchecks.de erklärt: "Verbraucher können ganz generell dann vom Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen, wenn die Beiträge für ihre Police steigen, etwa im Zuge einer Umstufung des versicherten Fahrzeugs in eine andere Typ- oder Regionalklasse, ohne dass gleichzeitig auch der Leistungskatalog angehoben wird." Dies gilt gleichermaßen für Haftpflicht- und Kaskopolicen.
Doch auch bei außerordentlichen Kündigungen muss eine Frist eingehalten werden. Spätestens vier Wochen nach Erhalt des Erhöhungsbescheides muss der Versicherungsnehmer seine Kündigung schriftlich und mit explizitem Bezug auf die Beitragserhöhung eingereicht haben. Elektronische Kündigungen via E-Mail oder zweifelhafte Begründungen gewähren dem Versicherer eine Ablehnung des Kündigungsgesuches. Darüber hinaus können Kfz-Versicherungsverträge im Zuge eines Schadenfalles gekündigt werden oder natürlich, wenn das eigene Fahrzeug den Besitzer wechselt.
Rein rechtlich ist es also durchaus möglich, auch nach dem Stichtag des 30. November in einen günstigeren Tarif zu wechseln. Doch um sicher zu gehen, dass man nicht zu viel für den Versicherungsschutz rund ums eigene Fahrzeug zahlt, raten Verbraucherschützer immer wieder zu einem unabhängigen Kfz-Versicherungsvergleich. "Über einen Wechsel zu einem günstigeren Anbieter lassen sich in vielen Fällen gleich mehrere hundert Euro einsparen. Um jedoch wirklich das finanzielle Maximum aus einem Kfz-Versicherungswechsel herauszuholen, sollte ein Versicherungsvergleich in Anspruch genommen werden, der unverbindlich und unabhängig die günstigsten Angebote ermittelt", so Oberhuber.
Der Versicherungsvergleich www.tarifchecks.de/... von tarifchecks.de garantiert ganzjährig die individuelle Ermittlung der richtigen Police, indem unter allen aufgenommenen Angeboten das optimale Preisleistungsverhältnis im Handumdrehen bestimmt wird.
