Unter www.yasni.com bzw. www.yasni.co.uk präsentiert die Personen-Suchmaschine yasni zwei neue Länderversionen speziell für die Märkte in den USA sowie Großbritannien. Nachdem das Unternehmen bereits seit über einem Jahr mit stetig wachsenden Zugriffs- und Nutzerzahlen in Deutschland, Österreich und der Schweiz präsent ist, kann man nun in insgesamt fünf Ländern mit jeweils sehr landesspezifischen Suchquellen nach Namen und Personen suchen und auch selbst gefunden werden.
"Bereits seit längerer Zeit konnten wir feststellen, dass täglich mehrere zehntausend User aus aller Welt yasni nutzen - 'obwohl' wir eine deutschsprachige Suchmaschine sind. Nachdem sich die Anfragen immer mehr häuften, haben wir uns entschlossen, unser Angebot zu internationalisieren", erklärt yasni-Gründer Steffen Rühl.
Daher gibt es für jedes Land, neben den Neuerungen in der Suchabfrage ein landesspezifisches VIP-Ranking, adaptierte Profilfunktionen oder auch ein eigenes News-System für die Nutzer des jeweiligen Landes. Wobei aber auch der Wechsel zu einer anderen internationalen yasni-Seite stets einfach und schnell zu bewerkstelligen ist. Die Betreiber haben bewusst auf eine "globale Suchfunktion" verzichtet, mit der man eine unübersichtliche Masse an Ergebnissen bekäme. Ein Beispiel: Die Suche nach Peter Müller in Großbritannien liefert keine Ergebnisse aus Deutschland, was die angezeigten Treffer erheblich übersichtlicher macht. Mit diesem Konzept ist es letztlich möglich, auch mit besonders exotischen Suchquellen wie "Criminal Searches" oder "Find-a-Grave" nach Gesetzesbrechern sowie Verstorbenen in den USA zu suchen.
"Heutzutage sollte man sein eigenes Image oder anders ausgedrückt die persönliche Reputation im Internet aktiv managen und nicht dem Zufall überlassen. Das gilt etwa, wenn man sich gerade bewirbt, man mehr über einen neuen Schwarm erfahren möchte oder man nach einem verschwundenen Schuldner sucht. yasni bietet neben einer umfangreicheren Suche für alle Länder nun auch die grenzübergreifende Möglichkeit des 'Reputation Managements'. So etwas bietet keine andere Suchmaschine", sagt Steffen Rühl.
"Bereits seit längerer Zeit konnten wir feststellen, dass täglich mehrere zehntausend User aus aller Welt yasni nutzen - 'obwohl' wir eine deutschsprachige Suchmaschine sind. Nachdem sich die Anfragen immer mehr häuften, haben wir uns entschlossen, unser Angebot zu internationalisieren", erklärt yasni-Gründer Steffen Rühl.
Daher gibt es für jedes Land, neben den Neuerungen in der Suchabfrage ein landesspezifisches VIP-Ranking, adaptierte Profilfunktionen oder auch ein eigenes News-System für die Nutzer des jeweiligen Landes. Wobei aber auch der Wechsel zu einer anderen internationalen yasni-Seite stets einfach und schnell zu bewerkstelligen ist. Die Betreiber haben bewusst auf eine "globale Suchfunktion" verzichtet, mit der man eine unübersichtliche Masse an Ergebnissen bekäme. Ein Beispiel: Die Suche nach Peter Müller in Großbritannien liefert keine Ergebnisse aus Deutschland, was die angezeigten Treffer erheblich übersichtlicher macht. Mit diesem Konzept ist es letztlich möglich, auch mit besonders exotischen Suchquellen wie "Criminal Searches" oder "Find-a-Grave" nach Gesetzesbrechern sowie Verstorbenen in den USA zu suchen.
"Heutzutage sollte man sein eigenes Image oder anders ausgedrückt die persönliche Reputation im Internet aktiv managen und nicht dem Zufall überlassen. Das gilt etwa, wenn man sich gerade bewirbt, man mehr über einen neuen Schwarm erfahren möchte oder man nach einem verschwundenen Schuldner sucht. yasni bietet neben einer umfangreicheren Suche für alle Länder nun auch die grenzübergreifende Möglichkeit des 'Reputation Managements'. So etwas bietet keine andere Suchmaschine", sagt Steffen Rühl.
