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Protektiv transportiert: Novalung Academy bietet neuen Intensivtransportkurs an

Wachsende Nachfrage ermöglicht Erweiterung des Kursangebots an der Novalung Academy

(PresseBox) (Hechingen, )
Die Novalung Acadeny erweitert ihr Kursangebot zur protektiven Beatmung durch einen speziellen Kurs zum Thema Intensivtransporte. Dieser fokussiert inhaltlich auf den Interhospital- und Intrahospitaltransfer des kritisch kranken Patienten mit respiratorischen Versagen. Neben Aspekten der Transportorganisation- und Transportvorbereitung werden wesentliche pathophysiologische Vorgänge (wie z.B. Transporttrauma, ARDS), Beatmungsstrategien bei ARDS und spezielle Besonderheiten bei Lufttransporten abgehandelt. Einen wesentlichen Schwerpunkt stellt auch der Transport eines Patienten mit extrakorporalen Lungen-Unterstützungssystemen (ECMO, iLA Membranventilator®) dar.

Nächster Termin: 3. April 2008, Novalung Academy, Offenbach/Main

Die Novalung Academy ist ein an die Novalung GmbH angebundener, jedoch inhaltlich neutraler internationaler Dienstleister für Schulungen, Studien und prozedurale Innovationen in der Intensivmedizin und Penumologie. Mit der Novalung Academy will die Novalung GmbH Innovationen protektiver Beatmungsverfahren in der Klinik vorantreiben. Hierzu bietet die Academy eine Reihe von Schulungen, Seminaren im Labor und Übungen am Patientensimulator an.

Arzt und Pflege werden damit neue Therapieansätze an die Hand gegeben, die das Outcome des Patienten verbessern können. Protektive Beatmungsverfahren zur Prävention von beatmungsassoziierten Lungen- und Multiorganschäden werden mit steigender Inzidenz beatmungspflichtiger Lungenversagen eine wesentliche Herausforderung an die moderne Intensivmedizin darstellen.

Novalung Academy

Die Novalung Academy bietet ein breites Kursangebot an, das es Ärzten und Pflegern ermöglicht, ihr Wissen in Bezug auf protektive Beatmungsstrategien und andere intensivmedizinische Inhalte individuell zu vertiefen. Die Pathophysiologie der Beatmung, protektive Beatmungsstrategien, sowie alternative Beatmungsverfahren bilden dabei die Grundlage der Kurse. Technik und Handhabung fortgeschrittener Verfahren wie die extrapulmonale Beatmung oder Hochfrequenzventilation (HFOV) bauen auf dieser Basis auf. Seminare im Tierlabor, Übungen am Patientensimulator aber auch der intensive Erfahrungsaustausch mit Kollegen aus anderen Kliniken sind weitere elementare Bestandteile der Kurse. Dies trägt dazu bei, die Patienten und Anwendersicherheit zu maximieren. Die Novalung Academy verfolgt diesbezüglich die Sicherheitsphilosophien aus der Luftfahrt, die durch Einführung von Standardprozeduren und -protokolle, Checklisten und durch praktisches Training an Simulatoren die Sicherheit im Luftverkehr verbessern konnte.

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Novalung GmbH - Der Treiber eines Paradigmenwechsels Lösungen für das Lungenversagen - so lautet die Philosophie der Novalung GmbH. Die Novalung GmbH begann 2003 als weltweit erste Firma mit der Vermarktung einer künstlichen Lunge, dem iLA Membranventilator®, die auf natürliche Weise vom menschlichen Herzen durchblutet wird. Durch diese extrapulmonale Ventilation, d.h. Eliminierung des Kohlendioxyds außerhalb der Lunge, entsteht für die Lunge des Patienten "Zeit zu heilen®". Dies ermöglicht einen Paradigmenwechsel: Anstelle des pulmonalen Gasaustauschs wird die Lungenprotektion priorisiert. Mittlerweile hat sich das Verfahren etabliert und das Portfolio mit Produkten für die protektive Beatmung wächst. Obwohl Novalung international tätig ist, trifft "Made in Germany" hundertprozentig auf Novalung zu: Die Komplette Wertschöpfungskette, von Forschung und Entwicklung über Produktion bis hin zur Vermarktung ist in Deutschland angesiedelt.

Beatmung - Ein zweischneidiges Schwert Wo liegt der medizinische Bedarf für eine Lungenunterstützung? Es passiert infolge einer schweren Lungenentzündung oder durch eine Verletzung des Brustkorbes: Die Lunge versagt und nur eine künstliche Beatmung kann das Leben des Patienten retten.
Die mechanische Beatmung ist allerdings ein zweischneidiges Schwert. Die Atemluft wird normalerweise mit Unterdruck in die menschliche Lunge gesaugt, während das Beatmungsgerät Luft in die Atemwege drückt. Dieser Überdruck kann das Atemorgan zusätzlich schädigen: Die Lungenbläschen werden gedehnt, der Gasaustausch verschlechtert sich, der Beatmungsdruck muss weiter gesteigert werden - ein Teufelskreis. »Durch unsere Produkte, die außerhalb des Körpers atmen, kann die Beatmung reduziert oder vermieden und dadurch eine weitere Schädigung der Lunge verhindert werden«, erklärt Dr. med Torsten Rinne, Medical Director der Novalung GmbH. Die Lunge erhält Zeit, zu heilen.

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