Wyse Technology, führender Anbieter im Bereich des Thin Computing, stellt als Antwort auf die Nachfrage nach immer kleineren, preiswerteren und leichter zu verwaltenden Thin Clients seine ’Zero-Client-Computing-Vision’ vor sowie eine Produktpalette, die diesen Ansatz unterstützt. Die zukunftsweisende Produktstrategie begegnet den Wünschen nach geringeren Hardwarekosten, umweltfreundlicheren, flexibleren Desktop- und mobilen Thin Clients sowie nach erhöhtem Anwenderkomfort und vereinfachtem IT-Management.
Zero Client Computing erreicht diese Ziele durch ein einfacheres Client-Gerät, das weder Betriebssystem noch Anwendungen oder Konfigurationseinstellungen speichert. Stattdessen lagern diese Informationen auf einem abgesicherten Server und werden über ein Netzwerk sicher bereitgestellt, sobald das Gerät eingeschaltet wird. Dieser vereinfachte Client weist weniger Bauteile auf. Dadurch kostet er weniger und verbraucht rund 90 Prozent weniger Energie als herkömmliche PCs.
Wyse stellt zum Thema Zero Client Computing gleich mehrere Produkte vor, darunter eine neue Thin-Client-Serie, ein Thin Client Notebook sowie Multimedia-Software, die sich in die Desktop-Virtualisierungs-lösungen von Citrix, Microsoft und VMware integriert. Sie erweitern die Einsatzmöglichkeiten, die derzeit mit Thin Clients realisiert werden können, und machen die Technologie einem größeren Publikum zugänglich. Zu den Neuheiten, die dem Zero-Client-Modell folgen, zählen:
- Wyse X90 und X90e Thin Notebooks: Die ersten mobilen Thin Clients mit Multimedia-Videodarstellung, integrierter Bluetooth™-2.0- und eingebauter Smart-Card-Unterstützung, 802.11b/802.11g- und optionalen 3G-Kommunikations-Features sowie einem 12,1-Zoll-Widescreen-LCD-Display. Mit den neuen Thin Notebooks profitieren nun auch mobile Anwender von den Schlüsselvorteilen des Thin Computings wie erhöhte Sicherheit, Flexibilität und geringere Gesamtbetriebskosten. Auf der Basis eines VIA C7-M ULV Prozessors mit 1,2 GHz nutzen der X90 und der X90e die aktuelle Version von Microsoft Windows XP Embedded, um den Anwendern Applikationen über die RZ-Architekturen Microsoft Windows Terminal Services, Citrix Applications Delivery oder VMware Virtual Desktop Infrastructure (VDI) bereitzustellen.
- Wyse V Class LE Thin Computer: Basierend auf einem VIA Eden® C7 Prozessor mit 1,2GHz bietet dieser Thin Client bislang unerreichte Geschwindigkeit und Multimedia-Performance. Dabei können die Anwender die Vorteile jeder beliebigen Desktop-Virtualisierungsumgebung nutzen. Erhältlich ist die Wyse V Class LE in einer Zero-Client-Konfiguration für den Einsatz mit der Bereitstellungssoftware von Wyse oder mit einem Minimum von 128MB Flash und 128MB DDR2 RAM für den Betrieb eines lokalen Betriebssystems. Zu den Verbesserungen zählen zudem DVI-I Video, Unterstützung für zwei Displays sowie serielle, parallele und USB-Erweiterungs-Ports für flexiblen Peripherie-Support.
- Wyse TCX Multimedia: Die neue Software-Suite erweitert sowohl das klassische Server-based Computing als auch die Desktop-Virtualisierung um Funktionen, die man bisher nur vom klassischen Fat Client bzw. PC kannte. Wyse TCX Multimedia bietet mit Wyse Thin Clients verbesserte Multimedia-Fähigkeiten über Citrix Application Delivery Infrastructure, wie Presentation Server™ und Desktop Server™, sowie Microsoft Termial Services. Zudem integriert Wyse als erster Anbieter Softwareerweiterungen in das Flaggschiff-Virtualisierungs-produkt von VMware. Diese erlauben es, mit Wyse Thin Clients Multimedia-Inhalte in ausgezeichneter Qualität auch in einer Virtual-Desktop-Infrastructure-(VDI)-Umgebung darzustellen.
"Die IT-Branche erlebt derzeit einen grundlegenden Wandel", so Tarkan Maner, President und CEO von Wyse Technology. "Alternativen zu herkömmlichen Desktop-PCs gewinnen stärker den je an Bedeutung und beleben den Markt dank neuer Desktop- Virtualisierungstechnologien von Anbietern wie Citrix, Microsoft und VMware. Zero Client Computing treibt dies noch einen Schritt weiter, indem die Geräte ausschließlich als Informations-Appliances fungieren."
Der Zero Client ist außerdem flexibler, da eine Vielzahl von Betriebssystemen und Anwendungskombinationen abhängig von der Benutzer-Rolle des Anwenders im Unternehmen bereitgestellt werden können - nicht abhängig von der lokalen Speicherkapazität. Der Anwenderkomfort verbessert sich, da die IT dank Zero Clients entscheiden kann, welche Applikationen im Datacenter und welche auf dem Endgerät selbst laufen. Schließlich entfällt durch das Fehlen von Speicher auf dem Client auch der Bedarf an Gerätemanagement-Software.
"Wyse übernimmt die Führungsrolle und läutet eine neue Ära des Thin Computings ein", so Pat Bolton, CTO for GTS End User Services bei IBM. "Mit der Einführung der neuen Zero Clients, die lokal weder über ein Betriebssystem noch Applikationen verfügen, dem Anwender dennoch ein umfassendes PC-Erlebnis bieten, ist eine große Hürde überwunden. Dies wird die Marktakzeptanz von Thin Clients beschleunigen."
Diese Strategie nutzt die Verschmelzung dreier Markttrends: die effiziente Auslastung der Netzwerkbandbreite, die Bereitstellung performanter Multimedia-Fähigkeit auf Thin Clients und die geringere Hardware-Komplexität sowie die damit verbundenen niedrigeren Kosten. Der Zero-Client-Computing-Ansatz von Wyse greift diese Trends auf und liefert Unternehmen zusätzlichen Mehrwert mit Produkten aus vier wesentlichen Segmenten des Thin Computing: Clients, Provisioning, Management und Enrichment (*siehe hierzu unten den Zusatz zum Zero Client Computing).
Ein wichtiger Vorteil der Zero Clients ist ihre Umweltverträglichkeit: Sie verbrauchen weniger Energie und nach der durchschnittlichen Einsatzdauer von fünf bis sieben Jahren fällt weniger Material an, das zu recyceln oder zu entsorgen ist. Zero Client Computing ist der nächste logische Schritt, um die Bedeutung des Thin Computings weiter voranzutreiben.
* Zusatz zum Zero Client Computing
Wyse ist ein Vorreiter technologischer Innovation und weltweit führend im Thin-Computing-Markt. Das Unternehmen unterstützte mit seinen Thin Clients als erster Hersteller standardmäßig Windows CE 6, Citrix® ICA® 10, Microsoft RDP 6 und VMware VDI. Im Jahr 2006 führte Wyse den ersten Zero Client ein, der lokal weder Betriebssystem noch Applikationen speichert, jedoch dem Anwender ein umfassendes PC-Erlebnis liefert.
Im Rahmen der neuen Zero-Client-Computing-Strategie fokussiert Wyse auf Produkte und Lösungen in folgenden Bereichen:
Clients – Die Thin-Client-Hardware von Wyse ist laut offizieller Marktanalysen weltweit führend. Die neuesten Wyse Thin Clients bieten umfassende Sicherheit durch Biometrie- und Smart-Card-Support, integriertes Wi-Fi für den ortsunabhängigen Betrieb sowie Verbesserungen für optimierte Performance mit den RZ-Architekturen Citrix Application Delivery Infrastructure, Microsoft Terminal Services und VMware Virtual Desktop Infrastructure. IDC schätzt, dass Thin Clients 2007 über 14 Prozent der Unternehmens-Desktops in Westeuropa ausmachen werden - ein steter Zuwachs über die letzten Jahre.
Provisioning (Bereitstellung von Betriebssystem und Applikationen) – Der Schlüssel zum Zero Client Computing ist die Bereitstellung einer Identität auf einem Endgerät. WSM™, das Provisioningprodukt von Wyse, überträgt Betriebssystem und Anwendungen auf Zero Clients, abhängig von der Rolle des Anwenders in der Organisation. Damit entfällt der Bedarf, diese Identität auf dem Client zu speichern und durch die IT unterhalten und patchen zu lassen. Mit dem Wyse WSM können Anwendungen und unterschiedliche Betriebssysteme wie Windows XP Embedded, Windows 2000 Professional und Windows XP Professional bereitgestellt werden. Damit unterstützen die Endgeräte die neuesten Features der RZ-Architekturen von Citrix, Microsoft und VMware. In Kürze wird Wyse seine Bereitstellungssoftware um die Unterstützung weiterer Thin-Client-Betriebssysteme für Desktop- und mobile Thin Clients ergänzen.
Management (Infrastruktur-Verwaltung) – Für Installationen, die noch keine dynamische Bereitstellung nutzen, ist Client Management ein zentraler Faktor für die niedrigen Gesamtbetriebskosten und den hohen ROI - Aspekte, die Thin Computing so attraktiv machen. Wyse Device Manager™ ist nach Stückzahlen die führende Managementsoftware für Thin Clients. Da immer mehr Unternehmen mit fest verwurzelten PC-Strategien zum Thin Computing migrieren, war es wichtig, Wege zu finden, um die Integration einer geräteunabhängigen Verwaltung zu ermöglichen. Um der IT diesen Schritt zu erleichtern, erweitert Wyse seine Managementstrategie um Kompatibilität mit Altiris und Microsoft SMS sowie der Wyse-Device-Manager-Integration in die Citrix Access Management Console, IBM Tivoli und CA Unicenter. Mit diesen Verbesserungen bietet Wyse die leistungsstärkste Management-software der Branche. Unternehmen erhalten ein umfassendes Tool, das ihnen die Integration von Thin Clients erleichtert und die Zeitspanne bis zum Erzielen von Kosteneinsparungen verkürzt.
Enrichment (Funktionserweiterung) – Während der Thin-Computing-Markt seit seinen Anfängen deutlich gewachsen ist, wurde das Wachstum der Branche insgesamt dadurch behindert, dass den Anwendern immer komplexere Inhalte wie Multimedia-Video, Sound und Multi-Display-Unterstützung nur unzureichend bereitgestellt werden konnten. Die Verbesserung des Anwendererlebnisses war ein zentraler Fokus für Wyse. Um den beschriebenen Limitierungen zu begegnen, wurde auf Basis der bestehenden Zusammenarbeit mit Citrix, Microsoft und VMware die TCX Software-Suite entwickelt, deren Client- und Server-Komponente die Lücke zwischen der PC- und der Thin-Client-Anwendererfahrung schließt. Das erste Release von Wyse TCX ermöglicht die Nutzung mehrerer Displays und bietet eine performante Darstellung von Multimedia-Video auf TCX-basierten Desktops und Mobilgeräten. Einzigartig an Wyse TCX Multimedia ist die Unterstützung aller an die Thin Clients von Wyse angepassten Versionen von Windows CE, Windows XP Embedded, Linux und Wyse Thin OS, ebenso wie der führenden RZ-Architekturen Microsoft Terminal Services, Citrix Presentation Server, Citrix Desktop Server, Citrix Access Essentials und VMware Virtual Desktop Infrastructure (VDI).
Wyse hat TCX Multimedia in das Flaggschiff-Virtualisierungsprodukt von VMware integriert. Dies erlaubt die sofortige und automatische Erkennung sowie ein erweitertes Funktionsspektrum der Wyse Thin Clients, die an der Virtual Desktop Infrastructure von VMware angebunden sind.
Zero Client Computing erreicht diese Ziele durch ein einfacheres Client-Gerät, das weder Betriebssystem noch Anwendungen oder Konfigurationseinstellungen speichert. Stattdessen lagern diese Informationen auf einem abgesicherten Server und werden über ein Netzwerk sicher bereitgestellt, sobald das Gerät eingeschaltet wird. Dieser vereinfachte Client weist weniger Bauteile auf. Dadurch kostet er weniger und verbraucht rund 90 Prozent weniger Energie als herkömmliche PCs.
Wyse stellt zum Thema Zero Client Computing gleich mehrere Produkte vor, darunter eine neue Thin-Client-Serie, ein Thin Client Notebook sowie Multimedia-Software, die sich in die Desktop-Virtualisierungs-lösungen von Citrix, Microsoft und VMware integriert. Sie erweitern die Einsatzmöglichkeiten, die derzeit mit Thin Clients realisiert werden können, und machen die Technologie einem größeren Publikum zugänglich. Zu den Neuheiten, die dem Zero-Client-Modell folgen, zählen:
- Wyse X90 und X90e Thin Notebooks: Die ersten mobilen Thin Clients mit Multimedia-Videodarstellung, integrierter Bluetooth™-2.0- und eingebauter Smart-Card-Unterstützung, 802.11b/802.11g- und optionalen 3G-Kommunikations-Features sowie einem 12,1-Zoll-Widescreen-LCD-Display. Mit den neuen Thin Notebooks profitieren nun auch mobile Anwender von den Schlüsselvorteilen des Thin Computings wie erhöhte Sicherheit, Flexibilität und geringere Gesamtbetriebskosten. Auf der Basis eines VIA C7-M ULV Prozessors mit 1,2 GHz nutzen der X90 und der X90e die aktuelle Version von Microsoft Windows XP Embedded, um den Anwendern Applikationen über die RZ-Architekturen Microsoft Windows Terminal Services, Citrix Applications Delivery oder VMware Virtual Desktop Infrastructure (VDI) bereitzustellen.
- Wyse V Class LE Thin Computer: Basierend auf einem VIA Eden® C7 Prozessor mit 1,2GHz bietet dieser Thin Client bislang unerreichte Geschwindigkeit und Multimedia-Performance. Dabei können die Anwender die Vorteile jeder beliebigen Desktop-Virtualisierungsumgebung nutzen. Erhältlich ist die Wyse V Class LE in einer Zero-Client-Konfiguration für den Einsatz mit der Bereitstellungssoftware von Wyse oder mit einem Minimum von 128MB Flash und 128MB DDR2 RAM für den Betrieb eines lokalen Betriebssystems. Zu den Verbesserungen zählen zudem DVI-I Video, Unterstützung für zwei Displays sowie serielle, parallele und USB-Erweiterungs-Ports für flexiblen Peripherie-Support.
- Wyse TCX Multimedia: Die neue Software-Suite erweitert sowohl das klassische Server-based Computing als auch die Desktop-Virtualisierung um Funktionen, die man bisher nur vom klassischen Fat Client bzw. PC kannte. Wyse TCX Multimedia bietet mit Wyse Thin Clients verbesserte Multimedia-Fähigkeiten über Citrix Application Delivery Infrastructure, wie Presentation Server™ und Desktop Server™, sowie Microsoft Termial Services. Zudem integriert Wyse als erster Anbieter Softwareerweiterungen in das Flaggschiff-Virtualisierungs-produkt von VMware. Diese erlauben es, mit Wyse Thin Clients Multimedia-Inhalte in ausgezeichneter Qualität auch in einer Virtual-Desktop-Infrastructure-(VDI)-Umgebung darzustellen.
"Die IT-Branche erlebt derzeit einen grundlegenden Wandel", so Tarkan Maner, President und CEO von Wyse Technology. "Alternativen zu herkömmlichen Desktop-PCs gewinnen stärker den je an Bedeutung und beleben den Markt dank neuer Desktop- Virtualisierungstechnologien von Anbietern wie Citrix, Microsoft und VMware. Zero Client Computing treibt dies noch einen Schritt weiter, indem die Geräte ausschließlich als Informations-Appliances fungieren."
Der Zero Client ist außerdem flexibler, da eine Vielzahl von Betriebssystemen und Anwendungskombinationen abhängig von der Benutzer-Rolle des Anwenders im Unternehmen bereitgestellt werden können - nicht abhängig von der lokalen Speicherkapazität. Der Anwenderkomfort verbessert sich, da die IT dank Zero Clients entscheiden kann, welche Applikationen im Datacenter und welche auf dem Endgerät selbst laufen. Schließlich entfällt durch das Fehlen von Speicher auf dem Client auch der Bedarf an Gerätemanagement-Software.
"Wyse übernimmt die Führungsrolle und läutet eine neue Ära des Thin Computings ein", so Pat Bolton, CTO for GTS End User Services bei IBM. "Mit der Einführung der neuen Zero Clients, die lokal weder über ein Betriebssystem noch Applikationen verfügen, dem Anwender dennoch ein umfassendes PC-Erlebnis bieten, ist eine große Hürde überwunden. Dies wird die Marktakzeptanz von Thin Clients beschleunigen."
Diese Strategie nutzt die Verschmelzung dreier Markttrends: die effiziente Auslastung der Netzwerkbandbreite, die Bereitstellung performanter Multimedia-Fähigkeit auf Thin Clients und die geringere Hardware-Komplexität sowie die damit verbundenen niedrigeren Kosten. Der Zero-Client-Computing-Ansatz von Wyse greift diese Trends auf und liefert Unternehmen zusätzlichen Mehrwert mit Produkten aus vier wesentlichen Segmenten des Thin Computing: Clients, Provisioning, Management und Enrichment (*siehe hierzu unten den Zusatz zum Zero Client Computing).
Ein wichtiger Vorteil der Zero Clients ist ihre Umweltverträglichkeit: Sie verbrauchen weniger Energie und nach der durchschnittlichen Einsatzdauer von fünf bis sieben Jahren fällt weniger Material an, das zu recyceln oder zu entsorgen ist. Zero Client Computing ist der nächste logische Schritt, um die Bedeutung des Thin Computings weiter voranzutreiben.
* Zusatz zum Zero Client Computing
Wyse ist ein Vorreiter technologischer Innovation und weltweit führend im Thin-Computing-Markt. Das Unternehmen unterstützte mit seinen Thin Clients als erster Hersteller standardmäßig Windows CE 6, Citrix® ICA® 10, Microsoft RDP 6 und VMware VDI. Im Jahr 2006 führte Wyse den ersten Zero Client ein, der lokal weder Betriebssystem noch Applikationen speichert, jedoch dem Anwender ein umfassendes PC-Erlebnis liefert.
Im Rahmen der neuen Zero-Client-Computing-Strategie fokussiert Wyse auf Produkte und Lösungen in folgenden Bereichen:
Clients – Die Thin-Client-Hardware von Wyse ist laut offizieller Marktanalysen weltweit führend. Die neuesten Wyse Thin Clients bieten umfassende Sicherheit durch Biometrie- und Smart-Card-Support, integriertes Wi-Fi für den ortsunabhängigen Betrieb sowie Verbesserungen für optimierte Performance mit den RZ-Architekturen Citrix Application Delivery Infrastructure, Microsoft Terminal Services und VMware Virtual Desktop Infrastructure. IDC schätzt, dass Thin Clients 2007 über 14 Prozent der Unternehmens-Desktops in Westeuropa ausmachen werden - ein steter Zuwachs über die letzten Jahre.
Provisioning (Bereitstellung von Betriebssystem und Applikationen) – Der Schlüssel zum Zero Client Computing ist die Bereitstellung einer Identität auf einem Endgerät. WSM™, das Provisioningprodukt von Wyse, überträgt Betriebssystem und Anwendungen auf Zero Clients, abhängig von der Rolle des Anwenders in der Organisation. Damit entfällt der Bedarf, diese Identität auf dem Client zu speichern und durch die IT unterhalten und patchen zu lassen. Mit dem Wyse WSM können Anwendungen und unterschiedliche Betriebssysteme wie Windows XP Embedded, Windows 2000 Professional und Windows XP Professional bereitgestellt werden. Damit unterstützen die Endgeräte die neuesten Features der RZ-Architekturen von Citrix, Microsoft und VMware. In Kürze wird Wyse seine Bereitstellungssoftware um die Unterstützung weiterer Thin-Client-Betriebssysteme für Desktop- und mobile Thin Clients ergänzen.
Management (Infrastruktur-Verwaltung) – Für Installationen, die noch keine dynamische Bereitstellung nutzen, ist Client Management ein zentraler Faktor für die niedrigen Gesamtbetriebskosten und den hohen ROI - Aspekte, die Thin Computing so attraktiv machen. Wyse Device Manager™ ist nach Stückzahlen die führende Managementsoftware für Thin Clients. Da immer mehr Unternehmen mit fest verwurzelten PC-Strategien zum Thin Computing migrieren, war es wichtig, Wege zu finden, um die Integration einer geräteunabhängigen Verwaltung zu ermöglichen. Um der IT diesen Schritt zu erleichtern, erweitert Wyse seine Managementstrategie um Kompatibilität mit Altiris und Microsoft SMS sowie der Wyse-Device-Manager-Integration in die Citrix Access Management Console, IBM Tivoli und CA Unicenter. Mit diesen Verbesserungen bietet Wyse die leistungsstärkste Management-software der Branche. Unternehmen erhalten ein umfassendes Tool, das ihnen die Integration von Thin Clients erleichtert und die Zeitspanne bis zum Erzielen von Kosteneinsparungen verkürzt.
Enrichment (Funktionserweiterung) – Während der Thin-Computing-Markt seit seinen Anfängen deutlich gewachsen ist, wurde das Wachstum der Branche insgesamt dadurch behindert, dass den Anwendern immer komplexere Inhalte wie Multimedia-Video, Sound und Multi-Display-Unterstützung nur unzureichend bereitgestellt werden konnten. Die Verbesserung des Anwendererlebnisses war ein zentraler Fokus für Wyse. Um den beschriebenen Limitierungen zu begegnen, wurde auf Basis der bestehenden Zusammenarbeit mit Citrix, Microsoft und VMware die TCX Software-Suite entwickelt, deren Client- und Server-Komponente die Lücke zwischen der PC- und der Thin-Client-Anwendererfahrung schließt. Das erste Release von Wyse TCX ermöglicht die Nutzung mehrerer Displays und bietet eine performante Darstellung von Multimedia-Video auf TCX-basierten Desktops und Mobilgeräten. Einzigartig an Wyse TCX Multimedia ist die Unterstützung aller an die Thin Clients von Wyse angepassten Versionen von Windows CE, Windows XP Embedded, Linux und Wyse Thin OS, ebenso wie der führenden RZ-Architekturen Microsoft Terminal Services, Citrix Presentation Server, Citrix Desktop Server, Citrix Access Essentials und VMware Virtual Desktop Infrastructure (VDI).
Wyse hat TCX Multimedia in das Flaggschiff-Virtualisierungsprodukt von VMware integriert. Dies erlaubt die sofortige und automatische Erkennung sowie ein erweitertes Funktionsspektrum der Wyse Thin Clients, die an der Virtual Desktop Infrastructure von VMware angebunden sind.
