Unter den 11 Ausstellern am Gemeinschaftsstand sind neben der Wirtschaftsförderung Lübeck und der Kiel Region auch das Bildungszentrum für Erneuerbare Energien (BZEE) aus Husum, das Kompetenzzentrum Windenergie Schleswig-Holstein (CEwind), die Brunsbüttel Ports GmbH, die Hafenkooperation Offshore Häfen Nordsee SH und die Schiffswerft Nobiskrug vertreten. Die K-Tower Gesellschaft m.b.H. stellt auf der Offshore 2011 ihr neues innovatives Gründungssystem für Windenergieanlagen, den K-Turm, vor. Auch das Maritime Cluster Norddeutschland, das als Branchennetzwerk die maritime Wirtschaft der Länder Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein repräsentiert, ist am Gemeinschaftsstand vertreten. „Die positive Entwicklung der Offshore-Windenergiebranche birgt auch ein großes Potential für die Schiffbaubranche. Die Maritime Wirtschaft und die Offshore-Windbranche können gemeinsam als Partner von der rasanten Entwicklung im Bereich Offshore profitieren“, erklärt Dr. Nico von Bosse, Leiter des Clustermanagements Maritimes Cluster Norddeutschland. So könnte der Bau von Spezialschiffen, Ausrüstungsgegenständen und Plattformen nicht nur für die klassischen Werften sondern zum Beispiel auch für Zulieferer und Reedereien einen erheblichen Umsatzgewinn bedeuten.
Die EWEA findet alle zwei Jahre in unterschiedlichen europäischen Ländern statt. Aufgrund ihres kontinuierlichen Wachstums ist sie mittlerweile der weltweit wichtigste Branchentreff für die Windenergie auf See. In diesem Jahr informieren mehr als 460 Aussteller auf einer Fläche von 8.000 Quadratmetern im Amsterdam RAI Exhibition & Convention Center über ihre Aktivitäten. Ein zeitgleich laufender Kongress bietet mit mehr als 80 Referenten in Fachvorträgen einen guten Überblick über den aktuellen Stand der Offshore-Windenergie.
Besuchen Sie den Schleswig-Holstein Gemeinschaftsstand auf der Offshore 2011 in Amsterdam, Halle 11, Stand Nr. 261.