Kiel, 04. Dezember 2009 Unter dem Motto „Chancen für neue Hotelprojekte“ fand gestern, Donnerstag, 03. Dezember 2009, im Grand Spa Resort Arosa in Travemünde eine Veranstaltung statt, zu der die Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WTSH) gemeinsam mit dem Tourismusreferat des Ministeriums für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr eingeladen hatte. „Die Veranstaltung war ein voller Erfolg, so Dr. Bernd Bösche, Geschäftsführer der WTSH“. Es ist uns gelungen, Vertreter aus Kommunen, Hotelbetreiber und Investoren an einen Tisch zu holen, um mit ihnen die Möglichkeiten für Hotelinvestments zu erörtern.“
Vom jungen, dynamischen Hotelbetreiber bis hin zum gestandenen Finanzierungsexperten – die Palette der Referenten deckte das gesamte Spektrum der zu berücksichtigenden Rahmenbedingungen ab. Die Teilnehmer konnten sich in anschaulichen, praxisnahen Vorträgen über die Anforderungen an hochwertige Hotelstandorte sowie die Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten für Hotelprojekte, gerade auch in Krisenzeiten, informieren. Thiess Harder-Heun von der Deutschen Kreditbank und Dr. Kurt Puls von der Investitionsbank Schleswig-Holstein führten kompetent durch den Finanzierungs- und Förderdschungel. Einen umfangreichen Überblick über die Perspektiven für Hotelansiedlungen in Schleswig-Holstein gab Silke Trost, Ansiedlungsmanagerin für Hotelprojekte bei der WTSH. „Das Land hat viele Potenziale für interessante Hotelprojekte. Wichtig für unsere Standorte ist es, klare Profile zu schaffen und überzeugende Konzepte zu entwickeln.“
Wie kommen Kommunen und Betreiber zusammen? Dieser Frage ging Martina Fidlschuster, Geschäftsführerin der Hotour GmbH, einer Unternehmensberatung für Hotellerie und Touristik, nach. In ihrem Vortrag „Ansiedlung hochwertiger Hotelprojekte – Chancen für Kommunen“ nach sprach sie direkt die Rolle der Gemeinden bei der Realisierung von Hotelprojekten an.
Aktuelle Erfolgsbeispiele von Hotelbetreibern aus Schleswig-Holstein rundeten das Programm ab: Jens U. Sroka vom StrandGut Resort in St. Peter Ording stellte das Konzept seines Life Style Hotels vor und zeigte dabei auf, dass auch die drei Sterne Hotellerie in Schleswig-Holstein durchaus erfolgreich sein kann. Die Voraussetzung dafür ist seiner Meinung nach ein durchdachtes, außergewöhnliches, pfiffiges Konzept. Für Jens U. Sroka bot die gestrige Veranstaltung viel Neues: „Für mich war es sehr interessant, auch einmal die „andere Seite“ - die der Bänker und Investoren zu hören. Außerdem bot die Veranstaltung viele Möglichkeiten, um Kontakte zu knüpfen und Netzwerke aufzubauen.“
Der Kurdirektor von Travemünde, Uwe Kirchhoff, berichtete über die Entwicklungen in Travemünde. Einen kleinen visuellen Rundgang durch das Grand Spar Resort A- Rosa in Travemünde lieferte Holger Hutmacher, Geschäftsführer der A-Rosa Management GmbH. Im Rahmen der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin ist eine weitere Veranstaltung zum Thema Hotelansiedlung in Schleswig-Holstein geplant. Sie findet voraussichtlich am 10. März 2010 in der schleswig-holsteinischen Landesvertretung in Berlin statt.
Vom jungen, dynamischen Hotelbetreiber bis hin zum gestandenen Finanzierungsexperten – die Palette der Referenten deckte das gesamte Spektrum der zu berücksichtigenden Rahmenbedingungen ab. Die Teilnehmer konnten sich in anschaulichen, praxisnahen Vorträgen über die Anforderungen an hochwertige Hotelstandorte sowie die Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten für Hotelprojekte, gerade auch in Krisenzeiten, informieren. Thiess Harder-Heun von der Deutschen Kreditbank und Dr. Kurt Puls von der Investitionsbank Schleswig-Holstein führten kompetent durch den Finanzierungs- und Förderdschungel. Einen umfangreichen Überblick über die Perspektiven für Hotelansiedlungen in Schleswig-Holstein gab Silke Trost, Ansiedlungsmanagerin für Hotelprojekte bei der WTSH. „Das Land hat viele Potenziale für interessante Hotelprojekte. Wichtig für unsere Standorte ist es, klare Profile zu schaffen und überzeugende Konzepte zu entwickeln.“
Wie kommen Kommunen und Betreiber zusammen? Dieser Frage ging Martina Fidlschuster, Geschäftsführerin der Hotour GmbH, einer Unternehmensberatung für Hotellerie und Touristik, nach. In ihrem Vortrag „Ansiedlung hochwertiger Hotelprojekte – Chancen für Kommunen“ nach sprach sie direkt die Rolle der Gemeinden bei der Realisierung von Hotelprojekten an.
Aktuelle Erfolgsbeispiele von Hotelbetreibern aus Schleswig-Holstein rundeten das Programm ab: Jens U. Sroka vom StrandGut Resort in St. Peter Ording stellte das Konzept seines Life Style Hotels vor und zeigte dabei auf, dass auch die drei Sterne Hotellerie in Schleswig-Holstein durchaus erfolgreich sein kann. Die Voraussetzung dafür ist seiner Meinung nach ein durchdachtes, außergewöhnliches, pfiffiges Konzept. Für Jens U. Sroka bot die gestrige Veranstaltung viel Neues: „Für mich war es sehr interessant, auch einmal die „andere Seite“ - die der Bänker und Investoren zu hören. Außerdem bot die Veranstaltung viele Möglichkeiten, um Kontakte zu knüpfen und Netzwerke aufzubauen.“
Der Kurdirektor von Travemünde, Uwe Kirchhoff, berichtete über die Entwicklungen in Travemünde. Einen kleinen visuellen Rundgang durch das Grand Spar Resort A- Rosa in Travemünde lieferte Holger Hutmacher, Geschäftsführer der A-Rosa Management GmbH. Im Rahmen der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin ist eine weitere Veranstaltung zum Thema Hotelansiedlung in Schleswig-Holstein geplant. Sie findet voraussichtlich am 10. März 2010 in der schleswig-holsteinischen Landesvertretung in Berlin statt.
