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Attraktive Hotelprojekte 2010/2011 in Schleswig-Holstein

Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WTSH) auf der ITB 2011 in Berlin

(PresseBox) (Kiel, )
Mit 1.190 Kilometer Küstenlinie an Nord- und Ostsee und einem attraktiven Hinter-land gehört Schleswig-Holstein zu den beliebtesten Urlaubsdestinationen in Deutsch-land. Rund 72 Millionen Übernachtungen werden jährlich im Ferienland zwischen den Meeren gezählt. Der Tourismus in Schleswig-Holstein ist weiterhin im Aufwind und steuert einen nachhaltigen Wachstumskurs.

Auch Schleswig-Holsteins Hotellandschaft gewinnt weiter an Attraktivität. So öffnete im vergangenen Jahr das Grand Spa Resort Arosa Sylt seine Pforten und bietet sei-nen Gästen Wohlfühlurlaub auf höchstem Niveau am nördlichsten Punkt Deutsch-lands. Seit 2010 empfängt auch ein etwas anderes Vier-Sterne-Haus seine Gäste an einem außergewöhnlichen Standort: Mit „Anker’s Hörn“ entstand für 1,4 Millionen Euro das erste vier-Sterne-Hallig-Hotel mit elf Zimmern auf Langeneß, der größten der fünf ganzjährig bewohnten Nordsee-Halligen. „Auch in diesem Jahr unterstützen wir weiterhin interessante und zukunftsträchtige Projekte und treiben diese voran“, so Silke Trost vom Investitionsmanagement für Hotelprojekte bei der Wirtschaftsförde-rung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WTSH). „Die Palette reicht vom malerischen Urlaubsparadies über außergewöhnliche Design-Konzepte bis hin zu historischen Anwesen, denen wieder Leben eingehaucht wird.“

So will sich Heiligenhafen mit einem ehrgeizigen Projekt eine Spitzenposition im Ost-see-Tourismus sichern. Das Vorhaben „Marina Resort“ ist in seiner Ausprägung lan-desweit einzigartig. Auf einem naturnahem 100.000 qm Areal direkt hinter den Dünen sollen mit einem drei und vier Sterne-Hotel sowie Apartments und Ferienwohnungen knapp 400 Zimmer und Wohneinheiten mit rund 1.000 Betten entstehen. Herzstück der Entwicklung ist eine 500 Meter lange Erlebnis-Seebrücke. Mit einem Investitions-volumen von 75 Millionen Euro soll das Resort 2014 fertig gestellt werden.

Eine traumhafte Lage bietet auch das geplante Hotel am Südstrand auf der Nordsee-insel Föhr. Im 4-Sterne-Superior-Standard sollen hier mit einer Investition von mehr als 58 Millionen Euro ab 2014 Hotelgäste empfangen werden. Neben den 145 Zim-mern und Suiten werden 55 Apartments geschaffen, die insbesondere für Familien großzügige Wohneinheiten mit Hotelservice bieten. Wellness und eine unmittelbar an der Promenade gelegene Strandbar runden den Aufenthalt direkt am Meer ab.

Ein Lifestylehotel wird es in Kürze in Niendorf/Timmendorfer Strand geben. Die Tim-mendorfer Hoteliersfamilie von Oven plant auf dem Grundstück des ehemaligen Café Keese den Bau eines Design-Hotels im gehobenen 4-Sterne-Bereich mit 68 Zim-mern. Der Baubeginn soll spätestens im Herbst 2011 erfolgen. Für den Bau des Ho-tels sind 15 Millionen Euro eingeplant.

Ein außergewöhnliches Design-Konzept verfolgt auch das Beach Motel in St. Peter Ording, das im April 2012 eröffnen wird. Geplant ist ein drei-Sterne-Design Hotel im Stil der Holzgebäude an der US-Küste mit 236 Betten. „Es soll ein junges Surferhotel
werden“, so Hotelier Jens Sroka. Dass das Hotel klar auf die Bedürfnisse sport- und lifestyleorientierter Gäste ausgerichtet ist, zeigt sich nicht nur im Design und den Life-style-Marken, die in das Konzept eingebunden werden. In jedem Zimmer wird ein Surfbrett stehen. Die Investitionskosten belaufen sich auf rund neun Millionen Euro.

Eingebettet in historischen Gemäuern wird auch das Resort Schloss Weißenhaus realisiert. Von Ende 2012 an können Gäste im Schloss Weißenhaus oder auch in den angegliederten Hotel-Cottages auf fünf-Sterne-Niveau übernachten. Wellness, Ta-gungen und hochwertige Gastronomie werden das Angebot ergänzen.

Ein maritimes Themenkonzept erwartet die Gäste ab Mai 2011 im Pierspeicher Hotel in Kappeln. Aus einem historischen Getreidespeicher wird ein Hotel mit 15 bis 20 Suiten, Wellnessbereich und Restaurant auf gehobenem Niveau und in reizvollem Ambiente direkt am Hafen entstehen.

Allesamt bereichern diese Projekte die Hotellandschaft um neue attraktive Angebote. Hochwertige Hotelbetriebe bedeuten darüber hinaus eine Stärkung der Standortposi-tionierung und Chancen in der Gewinnung neuer kaufkräftiger Zielgruppen.

„Die neuen Konzepte mit klarer Zielgruppenfokussierung und frischem Design spie-geln die aktuellen Trends in der Ferienhotellerie wider“ bestätigt Silke Trost von der WTSH. „Bei allen Angeboten werden regionale Bezüge genutzt und die Potenziale Schleswig-Holsteins einbezogen.“ Denn davon hat das Urlaubsland im Norden eini-ges zu bieten: Allein die starken Themen Gesundheit, Aktivurlaub und Naturerlebnis, gestützt durch das Weltnaturerbe Wattenmeer, lassen auch für die Zukunft spannen-de und interessante Konzeptansätze erwarten. „Ziel der Hotelentwicklungen in Schleswig-Holstein ist es nicht nur, das Qualitätsniveau in der Beherbergung zu verbessern und auszubauen, sondern vor allem auch den Aufenthalt zwischen den Meeren zu einem einzigartigen, unverwechselbaren Urlaubserlebnis zu machen.“

Die WTSH ist mit dem Investitionsmanagment für Hotelprojekte auf der ITB Berlin in der Norddeutschlandhalle 6.2a am Schleswig-Holstein-Stand (Stand 105) vertreten und steht dort gern für weitere Informationen und Gespräche zur Verfügung.

Hinweis für die Redaktionen:
Die WTSH begleitet und unterstützt seit 2007 Hotelprojekte mit individuellen Service-leistungen (kostenfrei) und steht Betreibern und Investoren als zentraler Ansprech-partner zur Verfügung. Diese in Deutschland einzigartige Anlaufstelle erleichtert den Markteintritt und vereinfacht die Realisierungsmöglichkeiten. Neben der Suche nach geeigneten Standorten, hilft die WTSH auch in allen weiteren Phasen der Projektent-wicklung und -realisierung. Über das vorhandene Netzwerk unterstützt die WTSH je nach Bedarf unter anderem in planungsrechtlichen Prozessen, bei der Einwerbung von Fördermitteln und auch bei der Suche fehlender Projektpartner (Investoren, Betreiber). Seit 2010 wird ein besonderer Schwerpunkt darauf gelegt, die Kommunen noch stärker zu unterstützen und zu begleiten sowie die Anforderungen der Betreiber und Investoren besser zu erfüllen.
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