Zum zweiten Mal veranstaltete die WORTMANN AG ihren WERT, den WORTMANN AG Executive Round Table. Eingeladen wurden Key Accounts, die zusammen mit leitenden WORTMANN Mitarbeitern in die Zukunft der Zusammenarbeit blickten.
Nach einem gemütlichen Abend in einem lokalen Brauhaus wurden am kommenden Tag aktuelle IT-Themen diskutiert. Vorstandsvorsitzendem Siegbert Wortmann war es wichtig, dass seine Kunden und Partner neue Möglichkeiten, Ideen aber auch Kritik äußern sollten: „Nur im ständigen Dialog ist es möglich, sich zu verbessern. Wir wollen in einer kleinen Gesprächsrunde durch effektiven Gedankenaustausch die Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern optimieren.“
Unter anderem wurde angesprochen, dass vom Fachhandel geforderte Leistungen der WORTMANN AG gar nicht in Anspruch genommen wurden. Das darin brachliegende Potenzial soll im kommenden Jahr effektiver genutzt werden.
Darüber hinaus sprachen sich alle Beteiligten positiv über die Entscheidung der WORTMANN AG aus, den Zusatz „IT – Made in Germany“ im Namen zu tragen. Solch ein Anstoß stärke der heimischen Wirtschaft den Rücken, konnte von verschiedenen Seiten vernommen werden. Auch der Web-Shop des IT-Unternehmens mit all seinen Funktionen wurde als ebenfalls positiv beurteilt.
Möglichkeiten der Optimierung wurden in den Punkten Informationsfluss zwischen der WORTMANN AG und Fachhändlern sowie Service, der aber im Allgemeinen als ausgesprochen gut empfunden wird, erörtert.
Mit insgesamt zufriedenen Gesichtern traten die Round-Table-Teilnehmer am Freitag-Nachmittag die Heimreise an.
Nach einem gemütlichen Abend in einem lokalen Brauhaus wurden am kommenden Tag aktuelle IT-Themen diskutiert. Vorstandsvorsitzendem Siegbert Wortmann war es wichtig, dass seine Kunden und Partner neue Möglichkeiten, Ideen aber auch Kritik äußern sollten: „Nur im ständigen Dialog ist es möglich, sich zu verbessern. Wir wollen in einer kleinen Gesprächsrunde durch effektiven Gedankenaustausch die Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern optimieren.“
Unter anderem wurde angesprochen, dass vom Fachhandel geforderte Leistungen der WORTMANN AG gar nicht in Anspruch genommen wurden. Das darin brachliegende Potenzial soll im kommenden Jahr effektiver genutzt werden.
Darüber hinaus sprachen sich alle Beteiligten positiv über die Entscheidung der WORTMANN AG aus, den Zusatz „IT – Made in Germany“ im Namen zu tragen. Solch ein Anstoß stärke der heimischen Wirtschaft den Rücken, konnte von verschiedenen Seiten vernommen werden. Auch der Web-Shop des IT-Unternehmens mit all seinen Funktionen wurde als ebenfalls positiv beurteilt.
Möglichkeiten der Optimierung wurden in den Punkten Informationsfluss zwischen der WORTMANN AG und Fachhändlern sowie Service, der aber im Allgemeinen als ausgesprochen gut empfunden wird, erörtert.
Mit insgesamt zufriedenen Gesichtern traten die Round-Table-Teilnehmer am Freitag-Nachmittag die Heimreise an.
