"Der Vorfall zeigt einmal mehr, wie fahrlässig viele deutsche Unternehmen mit sensiblen Daten umgehen. Die aktuelle Welle an Datenlecks ist aber längst kein Spaß mehr", sagt Frank Böning, Vice President Sales EMEA beim Sicherheitsspezialisten Workshare. "Als weltweit agierender Anbieter von Data Leak Prevention-Lösungen können wir bestätigen, dass deutsche Unternehmen hinsichtlich ihrer Investitionen in umfangreiche Datenschutzmaßnahmen im internationalen Vergleich eher mittelmäßig abschneiden. Viele Unternehmen sind offenbar der Meinung, dass sich für sie die Investition in Datensicherheit nicht lohnt, solange ihnen nichts Gravierendes passiert ist. Hiergegen sollten sich die deutschen Verbraucher wehren und strengere gesetzliche Auflagen fordern! Wenn Unternehmen sensible Kundendaten intern speichern, sind sie es den Kunden schließlich schuldig, mit diesen auch verantwortungsbewusst umzugehen. Werden Daten oder vertrauliche Dokumenteninhalte nicht ausreichend geschützt, besteht sehr schnell die Gefahr, dass sie in falsche Hände geraten. Der Fall Telekom ist wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs."
FÜR DIE PRESSE: Sprechen Sie mit Frank Böning, Vice President Sales EMEA bei Workshare, über die aktuellen Datenskandale, seine Erfahrungen mit IT-Entscheidern in deutschen/internationalen Unternehmen und den aktuellen Stand der Datenschutzvorkehrungen in der deutschen/internationalen Wirtschaft. Gerne stimmen wir mit Ihnen einen Termin ab (s. Pressekontakt unten).