Am 1. September 2013 begann bei der Fellbacher WITTENSTEIN bastian GmbH für vier Auszubildende und einen Studenten der Einstieg ins Berufsleben. Insgesamt steigt die Zahl der Auszubildenden damit auf 14 junge Berufseinsteiger am Standort Fellbach. Die Ausbildungsberufe sind dabei vielfältig: Zerspanungsmechaniker/ -in, Industriekaufmann/ -frau, Werkstoffprüfer in der Warmbehandlung sowie ein Studium mit dem Abschluss Bachelor of Engineering (w/m) Maschinenbau.
Die Auszubildenden erwartet eine spannende und praxisnahe Ausbildung bei dem Verzahnungsspezialisten, der erst 2012 seine neue "Urbane Produktion der Zukunft" eröffnet hat. Das innovative Produktions- und Verwaltungsgebäude in der Lise-Meitner-Straße 10 berücksichtig optimale Arbeitsbedingungen für die rund 100 Mitarbeiter genauso wie nachhaltige Lösungen der Gebäudetechnik und Energieversorgung.
Die WITTENSTEIN bastian GmbH setzt mit den fünf "Neuen" seine bisherige Zielrichtung konsequent fort: "Ausbildung ist für uns unverzichtbar, denn die Auszubildenden von heute sind unsere Fach- und Führungskräfte von morgen!", so die beiden Geschäftsführer Michael Müller und Philipp Guth. Neben der fachlichen Qualifikation stehe dabei immer auch die persönliche Weiterentwicklung der jungen Leute im Vordergrund. Gemäß dem Motto 'Stärken stärken' gehe es auch darum, soziale, methodische und persönliche Fähigkeiten zu steigern.
Die Auszubildenden erwartet eine spannende und praxisnahe Ausbildung bei dem Verzahnungsspezialisten, der erst 2012 seine neue "Urbane Produktion der Zukunft" eröffnet hat. Das innovative Produktions- und Verwaltungsgebäude in der Lise-Meitner-Straße 10 berücksichtig optimale Arbeitsbedingungen für die rund 100 Mitarbeiter genauso wie nachhaltige Lösungen der Gebäudetechnik und Energieversorgung.
Die WITTENSTEIN bastian GmbH setzt mit den fünf "Neuen" seine bisherige Zielrichtung konsequent fort: "Ausbildung ist für uns unverzichtbar, denn die Auszubildenden von heute sind unsere Fach- und Führungskräfte von morgen!", so die beiden Geschäftsführer Michael Müller und Philipp Guth. Neben der fachlichen Qualifikation stehe dabei immer auch die persönliche Weiterentwicklung der jungen Leute im Vordergrund. Gemäß dem Motto 'Stärken stärken' gehe es auch darum, soziale, methodische und persönliche Fähigkeiten zu steigern.
