Das jährliche Sommerfest der WITTENSTEIN gruppe lockte am vergangenen Samstag bei hochsommerlichen Temperaturen 2.100 Mitarbeiter, Kinder, Angehörige und Gäste nach Harthausen. Unter dem Motto „In Harthausen verwurzelt – in der Welt zuhause“ hatten sich weite Teile des Freigeländes samt großem Festzelt der WITTENSTEIN AG in einen belebten Festplatz verwandelt. Seit zehn Jahren feiert die stetig wachsende WITTENSTEIN-Familie im Sommer gemeinsam und meist gehen damit auch weitere Meilensteine der beeindruckenden Unternehmensgeschichte einher. In diesem Jahr fand mit der Einweihung der sechsten Produktionshalle eine im Jahr 1996 begonnene architektonische Gesamtplanung am Hauptfirmensitz ihre offizielle Vollendung. Im Blickpunkt der Feierlichkeiten standen aber auch bereits weitere bevorstehende Bauprojekte, die den unternehmerischen Erfolg der WITTENSTEIN gruppe am Standort Harthausen als auch - getreu dem Sommerfestmotto – weltweit dokumentieren.
„Wer seine Wurzeln pflegt, kann eine blühende Krone ernten“, so Vorstandssprecher Karl-Heinz Schwarz in seinen Begrüßungsworten vor 2.100 Mitarbeitern und Gästen, darunter auch Minister Prof. Dr. Wolfgang Reinhart, Bevollmächtigter des Landes Baden-Württemberg beim Bund, Bundestagsabgeordneter Kurt Segner, Landrat Reinhard Frank und der Igersheimer Bürgermeister Manfred Schaffert. Die dringend benötigten 2.700 Quadratmeter an zusätzlicher Produktionsfläche erfuhren am Samstag die Weihen der katholischen und evangelischen Kirchengemeinde Igersheim. Karl-Heinz Schwarz und Architekt Günther Obinger hatten zuvor im Festzelt das dem aktuellen und auch künftigen Bauprojekten zugrunde liegende Konzept vorgestellt.
Seit 1996 wird im eigens für die WITTENSTEIN AG geschaffenen Gewerbegebiet in Harthausen gebaut - seither folgten Jahr auf Jahr neue Verwaltungsgebäude und Produktionshallen der WITTENSTEIN AG. Die neue Halle 6 bietet dem Unternehmen für die Zukunft einen zentralen Standort für alle Anlieferungen in Harthausen. Und weil Montagearbeitsplätze und Lagerplätze eng beieinander liegen, arbeiten die Mitarbeiter in den jüngsten Produktionsörtlichkeiten besonders effektiv.
Aber damit nicht genug: schon zu Beginn des nächsten Jahres wird das neue Ausbildungszentrum der Unternehmensgruppe, die WITTENSTEIN talent arena, in unmittelbarer Nähe zum Firmenhauptsitz fertig gestellt sein. Und geplanter Baubeginn der WITTENSTEIN-Produktionsarena (ebenfalls in Harthausen) ist bereits das kommende Jahr 2008.
Mit einer Exportquote von 60 Prozent - mit steigender Tendenz – hat die WITTENSTEIN gruppe in den vergangenen Jahren 20 eigene Tochtergesellschaften und Handelsvertretungen weltweit gegründet. „Inzwischen gibt es WITTENSTEIN-Standorte und Handelspartner in über 40 Ländern der Erde“, so Karl-Heinz Schwarz, „jüngstes Familienmitglied ist die rumänische Tochtergesellschaft WITTENSTEIN transilvania. Am Standort in Hermannstadt wird bald für den osteuropäischen Markt gefertigt werden. Die ersten Mitarbeiter aus Hermannstadt haben wir bereits eingestellt. Sie werden zur Zeit hier in Harthausen auf ihre neuen Aufgaben vorbereitet.“
130 neue Mitarbeiter wird die WITTENSTEIN gruppe im laufenden Geschäftsjahr neu einstellen – und damit einmal mehr die eigene Erfolgsgeschichte fortschreiben. Gratulations- und Dankesworte gab es dafür von Landrat Frank und Bürgermeister Schaffert, die beide in ihren Grußworten von „der familienfreundlichen Vorzeigefirma im Landkreis“ sprachen. Nach der offiziellen Halleneinweihung pflanzten die Ehrengäste gemeinsam mit dem WITTENSTEIN-Vorstand (Manfred Wittenstein, Karl-Heinz Schwarz und Klaus Spitzley) im WITTENSTEIN-Weltgarten eine rumänische Esskastanie und spannten so symbolisch den Bogen zur neuen, weit entfernten Tochterfirma in Rumänien. Überhaupt standen rumänische Traditionen (ob Musik inklusive einer mitreißenden Musical-Show „Tanz der Vampire“, kulinarische Spezialitäten am Buffet oder die Eröffnung der Wanderausstellung „Rumänien - eine europäische Kulturlandschaft“) im Mittelpunkt des WITTENSTEIN-Sommerfestes 2007. Die WITTENSTEIN gruppe ist weltweit weiter gewachsen.
„Wer seine Wurzeln pflegt, kann eine blühende Krone ernten“, so Vorstandssprecher Karl-Heinz Schwarz in seinen Begrüßungsworten vor 2.100 Mitarbeitern und Gästen, darunter auch Minister Prof. Dr. Wolfgang Reinhart, Bevollmächtigter des Landes Baden-Württemberg beim Bund, Bundestagsabgeordneter Kurt Segner, Landrat Reinhard Frank und der Igersheimer Bürgermeister Manfred Schaffert. Die dringend benötigten 2.700 Quadratmeter an zusätzlicher Produktionsfläche erfuhren am Samstag die Weihen der katholischen und evangelischen Kirchengemeinde Igersheim. Karl-Heinz Schwarz und Architekt Günther Obinger hatten zuvor im Festzelt das dem aktuellen und auch künftigen Bauprojekten zugrunde liegende Konzept vorgestellt.
Seit 1996 wird im eigens für die WITTENSTEIN AG geschaffenen Gewerbegebiet in Harthausen gebaut - seither folgten Jahr auf Jahr neue Verwaltungsgebäude und Produktionshallen der WITTENSTEIN AG. Die neue Halle 6 bietet dem Unternehmen für die Zukunft einen zentralen Standort für alle Anlieferungen in Harthausen. Und weil Montagearbeitsplätze und Lagerplätze eng beieinander liegen, arbeiten die Mitarbeiter in den jüngsten Produktionsörtlichkeiten besonders effektiv.
Aber damit nicht genug: schon zu Beginn des nächsten Jahres wird das neue Ausbildungszentrum der Unternehmensgruppe, die WITTENSTEIN talent arena, in unmittelbarer Nähe zum Firmenhauptsitz fertig gestellt sein. Und geplanter Baubeginn der WITTENSTEIN-Produktionsarena (ebenfalls in Harthausen) ist bereits das kommende Jahr 2008.
Mit einer Exportquote von 60 Prozent - mit steigender Tendenz – hat die WITTENSTEIN gruppe in den vergangenen Jahren 20 eigene Tochtergesellschaften und Handelsvertretungen weltweit gegründet. „Inzwischen gibt es WITTENSTEIN-Standorte und Handelspartner in über 40 Ländern der Erde“, so Karl-Heinz Schwarz, „jüngstes Familienmitglied ist die rumänische Tochtergesellschaft WITTENSTEIN transilvania. Am Standort in Hermannstadt wird bald für den osteuropäischen Markt gefertigt werden. Die ersten Mitarbeiter aus Hermannstadt haben wir bereits eingestellt. Sie werden zur Zeit hier in Harthausen auf ihre neuen Aufgaben vorbereitet.“
130 neue Mitarbeiter wird die WITTENSTEIN gruppe im laufenden Geschäftsjahr neu einstellen – und damit einmal mehr die eigene Erfolgsgeschichte fortschreiben. Gratulations- und Dankesworte gab es dafür von Landrat Frank und Bürgermeister Schaffert, die beide in ihren Grußworten von „der familienfreundlichen Vorzeigefirma im Landkreis“ sprachen. Nach der offiziellen Halleneinweihung pflanzten die Ehrengäste gemeinsam mit dem WITTENSTEIN-Vorstand (Manfred Wittenstein, Karl-Heinz Schwarz und Klaus Spitzley) im WITTENSTEIN-Weltgarten eine rumänische Esskastanie und spannten so symbolisch den Bogen zur neuen, weit entfernten Tochterfirma in Rumänien. Überhaupt standen rumänische Traditionen (ob Musik inklusive einer mitreißenden Musical-Show „Tanz der Vampire“, kulinarische Spezialitäten am Buffet oder die Eröffnung der Wanderausstellung „Rumänien - eine europäische Kulturlandschaft“) im Mittelpunkt des WITTENSTEIN-Sommerfestes 2007. Die WITTENSTEIN gruppe ist weltweit weiter gewachsen.
