Nach dem Verkauf im April 2007 an die Muttergesellschaft der WISAG-Gruppe ist die GTE Gebäude- und Elektrotechnik, vormals ABB Gebäudetechnik, weiterhin erfolgreich. „Wir konnten im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen sehr erfreulichen Auftragseingang verbuchen. Die Kunden haben uns auch in der Phase des Gesellschafterwechsels die Treue gehalten“, erklärt Karl-Otmar Giesler, Vorsitzender der GTE-Geschäftsführung. Zahlreiche größere Aufträge in allen drei Geschäftsbereichen seien ein Beweis für die unverändert starke Marktpräsenz der GTE.
So wird GTE Gebäude- und Elektrotechnik mit Sitz in Mannheim beim Bau eines neuen Stadions in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden beteiligt sein. Das Auftragsvolumen beträgt rund neun Millionen Euro. GTE übernimmt die Planung und Lieferung der kompletten technischen Gebäudeausrüstung. Neben Elektrotechnik, Raumlufttechnik, Gebäudeautomation, Fernmelde- und Informationstechnik sowie Heizungs- und Sanitärtechnik wird GTE auch Sprinkler- und Aufzugsanlagen sowie arena-spezifische Gewerke wie Flutlicht und Beschallung bereitstellen. In den kommenden zwei Jahren soll das neue Stadion entstehen, das 32.000 Menschen Platz bieten soll. GTE wird hier ihre Erfahrungen aus den Referenzprojekten Ostseestadion Rostock, Color Line Arena Hamburg, LTU-Arena Düsseldorf, AWD Arena Hannover und Stadion Magdeburg einbringen können. „Es ist vorgesehen, dass GTE spätere Betreiberleistungen übernimmt“, betont Carsten Rüscher, Geschäftsbereichsleiter Luft- und Klimatechnik.
Auch in der Elektrotechnik konnte GTE aktuelle Erfolge mit drei größeren Aufträgen im Gesamtwert von sieben Millionen Euro verbuchen: In Frankfurt wird GTE mehrere Bauteile des Investment Banking Center (IBC) der Deutschen Bank mit Elektroinstallationen im Wert von 2,7 Millionen Euro ausstatten. Auch für E-Shelter, einem Betreiber von Rechenzentren, wurde GTE mit der Mittelspannungsversorgung (41 ABB-Schaltfelder, 25 Transformatoren) eines Rechenzentrum beauftragt. Das Projekt hat ein Volumen von rund drei Millionen Euro. Darüber hinaus hat GTE von Eurogate Hamburg einen Auftrag im Wert von 1,3 Millionen Euro erhalten. Für eine neue Betonstation wird GTE eine 24-feldrige SF6-isolierte Mittelspannungsanlage zur Versorgung der Lade- und Entlade-Kranbrücken, eine Niederspannungsverteilung zur Versorgung von 120 Tiefkühl- und Kühlcontainern sowie ein umfangreiches Kabelnetz liefern. Bis November dieses Jahres soll das Projekt abgeschlossen sein. „Die Kunden schätzen unsere elektrotechnische Erfahrung und unser umfassendes Know-how aus der langjährigen Zugehörigkeit zum ABB-Konzern. Wir werden nach wie vor auch ABB-Produkte vertreiben, sind aber produktunabhängig“, erklärt Geschäftsbereichsleiter Peter Süss.
Im Facility Management ist GTE ebenfalls gut aufgestellt: Für SKF Sealing Solutions GmbH in Leverkusen hat GTE als Systemdienstleister die Verantwortung für umfassende Aufgabenpakete des Facility Managements (FM) übernommen. In der Vergangenheit hatte SKF, Hersteller von Dichtungssystemen für die weltweite Automobilindustrie, rund 150 Dienstleister für einzelne FM-Pakete beauftragt. Nun wird GTE als Komplett-Dienstleister das Industrieunternehmen betreuen. Auch für Alcan, einem Aluminium-Hersteller in Süddeutschland, hat GTE einen umfassenden FM-Auftrag gewinnen können. GTE wird auch hier die Gesamtverantwortung übernehmen, die Prozesse und Kosten zu optimieren sowie den Energieverbrauch in den industriellen Abläufen zu senken. Beide Vereinbarungen haben einen Auftragswert von mehreren Millionen Euro und eine vertragliche Laufzeit von drei Jahren. „Wir werden uns als technischer FM-Anbieter weiter auf die Kunden-Zielgruppe Industrie konzentrieren. Gemeinsam mit der WISAG können wir nun auch die infrastrukturellen Dienstleistungen wie Reinigung oder Sicherheit aus einer Hand anbieten. Das bietet auch für die Kunden viele Vorteile“, betont Klaus Göthling, Geschäftsbereichsleiter Facility Management & Service.
So wird GTE Gebäude- und Elektrotechnik mit Sitz in Mannheim beim Bau eines neuen Stadions in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden beteiligt sein. Das Auftragsvolumen beträgt rund neun Millionen Euro. GTE übernimmt die Planung und Lieferung der kompletten technischen Gebäudeausrüstung. Neben Elektrotechnik, Raumlufttechnik, Gebäudeautomation, Fernmelde- und Informationstechnik sowie Heizungs- und Sanitärtechnik wird GTE auch Sprinkler- und Aufzugsanlagen sowie arena-spezifische Gewerke wie Flutlicht und Beschallung bereitstellen. In den kommenden zwei Jahren soll das neue Stadion entstehen, das 32.000 Menschen Platz bieten soll. GTE wird hier ihre Erfahrungen aus den Referenzprojekten Ostseestadion Rostock, Color Line Arena Hamburg, LTU-Arena Düsseldorf, AWD Arena Hannover und Stadion Magdeburg einbringen können. „Es ist vorgesehen, dass GTE spätere Betreiberleistungen übernimmt“, betont Carsten Rüscher, Geschäftsbereichsleiter Luft- und Klimatechnik.
Auch in der Elektrotechnik konnte GTE aktuelle Erfolge mit drei größeren Aufträgen im Gesamtwert von sieben Millionen Euro verbuchen: In Frankfurt wird GTE mehrere Bauteile des Investment Banking Center (IBC) der Deutschen Bank mit Elektroinstallationen im Wert von 2,7 Millionen Euro ausstatten. Auch für E-Shelter, einem Betreiber von Rechenzentren, wurde GTE mit der Mittelspannungsversorgung (41 ABB-Schaltfelder, 25 Transformatoren) eines Rechenzentrum beauftragt. Das Projekt hat ein Volumen von rund drei Millionen Euro. Darüber hinaus hat GTE von Eurogate Hamburg einen Auftrag im Wert von 1,3 Millionen Euro erhalten. Für eine neue Betonstation wird GTE eine 24-feldrige SF6-isolierte Mittelspannungsanlage zur Versorgung der Lade- und Entlade-Kranbrücken, eine Niederspannungsverteilung zur Versorgung von 120 Tiefkühl- und Kühlcontainern sowie ein umfangreiches Kabelnetz liefern. Bis November dieses Jahres soll das Projekt abgeschlossen sein. „Die Kunden schätzen unsere elektrotechnische Erfahrung und unser umfassendes Know-how aus der langjährigen Zugehörigkeit zum ABB-Konzern. Wir werden nach wie vor auch ABB-Produkte vertreiben, sind aber produktunabhängig“, erklärt Geschäftsbereichsleiter Peter Süss.
Im Facility Management ist GTE ebenfalls gut aufgestellt: Für SKF Sealing Solutions GmbH in Leverkusen hat GTE als Systemdienstleister die Verantwortung für umfassende Aufgabenpakete des Facility Managements (FM) übernommen. In der Vergangenheit hatte SKF, Hersteller von Dichtungssystemen für die weltweite Automobilindustrie, rund 150 Dienstleister für einzelne FM-Pakete beauftragt. Nun wird GTE als Komplett-Dienstleister das Industrieunternehmen betreuen. Auch für Alcan, einem Aluminium-Hersteller in Süddeutschland, hat GTE einen umfassenden FM-Auftrag gewinnen können. GTE wird auch hier die Gesamtverantwortung übernehmen, die Prozesse und Kosten zu optimieren sowie den Energieverbrauch in den industriellen Abläufen zu senken. Beide Vereinbarungen haben einen Auftragswert von mehreren Millionen Euro und eine vertragliche Laufzeit von drei Jahren. „Wir werden uns als technischer FM-Anbieter weiter auf die Kunden-Zielgruppe Industrie konzentrieren. Gemeinsam mit der WISAG können wir nun auch die infrastrukturellen Dienstleistungen wie Reinigung oder Sicherheit aus einer Hand anbieten. Das bietet auch für die Kunden viele Vorteile“, betont Klaus Göthling, Geschäftsbereichsleiter Facility Management & Service.
