Ab sofort können Kommunen, Institutionen und Verbände herausragende Unternehmen und Einzelpersonen für den „Großen Preis des Mittelstands“ nominieren. Wettbewerbsziel ist es, das Bild der mittelständischen Unternehmen in der Öffentlichkeit zu verbessern. Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2009.
Seit 1. November 2008 läuft die Ausschreibung für den jährlichen bundesweiten Wettbewerb der Oskar-Patzelt-Stiftung "Großer Preis des Mittelstandes". Er ist für das Jahr 2009 zum 15. Mal ausgeschrieben und hat sich seit der Erstverleihung im Jahr 1995 zum bedeutendsten deutschen Mittelstandswettbewerb entwickelt. Das bekunden nicht zuletzt die für das Wettbewerbsjahr 2008 von mehr als 1 400 Kommunen, Institutionen und Verbänden nominierten 3 184 Unternehmen aus allen 16 Bundesländern.
Träger des Wettbewerbs sind gemeinsam mit der Oskar-Patzelt-Stiftung Ministerien, Institutionen und Verbände. Unter anderem die Industrie- und Handels- sowie die Handwerkskammern, der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft, Landesverbände des Bundes der Selbstständigen, Regierungspräsidien, Städte und Gemeinden.
„Mit der Nominierung von Einzelpersonen und Firmen für diesen Wettbewerb können Institutionen, Kommunen und Verbände effektiv Wirtschaftsförderung und Regionalmarketing miteinander verbinden“, betont Steffen Schoch, Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH (WHF) und Träger der Servicestelle für die Regionen Rhein-Neckar und Heilbronn-Franken. Er sieht darin eine gute Chance für Kunden, Lieferanten und Kooperationspartner, eine langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit zu würdigen.
Für die Firmen selbst ist bereits die Teilnahme am Wettbewerb - insbesondere die Auszeichnung zum Erreichen der „Juryliste“ (2. Wettbewerbsstufe) und danach möglicherweise als „Finalist“ oder „Preis-träger“ - ein starkes Alleinstellungsmerkmal mit vielfältigen Vermarktungsmöglichkeiten.
Edgar Ansmann, Vorstand und Gründer der Ansmann AG in Assamstadt und selbst Preisträger im Jahr 2008, erklärte dazu: „Allein durch die Nominierung für den ´Großen Preis des Mittelstandes´ gehört ein Unternehmen zur Creme de la creme des deutschen Mittelstandes.“
Vorrangige Wettbewerbskriterien sind die Gesamtentwicklung des Unternehmens, die Schaffung/ Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Modernisierung und Innovation, das Engagement in der Region sowie Service und Kundennähe, Marketing.
Hauptziele der Oskar-Patzelt-Stiftung (www.mittelstandspreis.com) sind die Verbesserung des Bildes mittelständischer Unternehmer(n) in der Öffentlichkeit, die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für den Zusammenhang "Gesunder Mittelstand - Starke Wirtschaft - Mehr Arbeitsplätze" sowie die Popularisierung von Erfolgsbeispielen und die Netzwerkbildung im Mittelstand.
Seit 1. November 2008 läuft die Ausschreibung für den jährlichen bundesweiten Wettbewerb der Oskar-Patzelt-Stiftung "Großer Preis des Mittelstandes". Er ist für das Jahr 2009 zum 15. Mal ausgeschrieben und hat sich seit der Erstverleihung im Jahr 1995 zum bedeutendsten deutschen Mittelstandswettbewerb entwickelt. Das bekunden nicht zuletzt die für das Wettbewerbsjahr 2008 von mehr als 1 400 Kommunen, Institutionen und Verbänden nominierten 3 184 Unternehmen aus allen 16 Bundesländern.
Träger des Wettbewerbs sind gemeinsam mit der Oskar-Patzelt-Stiftung Ministerien, Institutionen und Verbände. Unter anderem die Industrie- und Handels- sowie die Handwerkskammern, der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft, Landesverbände des Bundes der Selbstständigen, Regierungspräsidien, Städte und Gemeinden.
„Mit der Nominierung von Einzelpersonen und Firmen für diesen Wettbewerb können Institutionen, Kommunen und Verbände effektiv Wirtschaftsförderung und Regionalmarketing miteinander verbinden“, betont Steffen Schoch, Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH (WHF) und Träger der Servicestelle für die Regionen Rhein-Neckar und Heilbronn-Franken. Er sieht darin eine gute Chance für Kunden, Lieferanten und Kooperationspartner, eine langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit zu würdigen.
Für die Firmen selbst ist bereits die Teilnahme am Wettbewerb - insbesondere die Auszeichnung zum Erreichen der „Juryliste“ (2. Wettbewerbsstufe) und danach möglicherweise als „Finalist“ oder „Preis-träger“ - ein starkes Alleinstellungsmerkmal mit vielfältigen Vermarktungsmöglichkeiten.
Edgar Ansmann, Vorstand und Gründer der Ansmann AG in Assamstadt und selbst Preisträger im Jahr 2008, erklärte dazu: „Allein durch die Nominierung für den ´Großen Preis des Mittelstandes´ gehört ein Unternehmen zur Creme de la creme des deutschen Mittelstandes.“
Vorrangige Wettbewerbskriterien sind die Gesamtentwicklung des Unternehmens, die Schaffung/ Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Modernisierung und Innovation, das Engagement in der Region sowie Service und Kundennähe, Marketing.
Hauptziele der Oskar-Patzelt-Stiftung (www.mittelstandspreis.com) sind die Verbesserung des Bildes mittelständischer Unternehmer(n) in der Öffentlichkeit, die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für den Zusammenhang "Gesunder Mittelstand - Starke Wirtschaft - Mehr Arbeitsplätze" sowie die Popularisierung von Erfolgsbeispielen und die Netzwerkbildung im Mittelstand.
