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Heimspiel für Pforzheimer Studierende

Stanztec zeigt Jobchancen

(PresseBox) (Pforzheim / Region Nordschwarzwald, )
Die Region Nordschwarzwald und insbesondere der Wirtschaftsstandort Pforzheim ist die Stanztechnik-Hochburg schlechthin. Die Stanztec ist als Fachmesse für die Stanztechnik ein bundesweites Spezifikum. Gerade weil die Fachmesse eine innovative Nische besetzt, ist sie hoch attraktiv für die internationale Fachwelt und die Fachkräfte von morgen. Studierende der Hochschule Pforzheim besuchten deshalb am 23. Juni im Rahmen des Career-Walk der Wissensregion Nordschwarzwald, eines gemeinsamen Formats des WSP-Hochschulservice und der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald (WFG), die dreitägige Veranstaltung im CongressCentrum Pforzheim.

In Pforzheim sind die „Stanzer“ fast unter sich. Die Branche ist hoch spezialisiert und boomt. Längst sind gestanzte Teile hochveredelte Hightech-Produkte mit einem extrem vielfältigen Anwendungsportfolio. Komplexe Produkte und aufwendige Verfahren erfordern hochqualifiziertes Personal - dieses ist jedoch rar. Ein Grund mehr für die ausstellenden Unternehmen der Branche, die Messe auch intensiv für Eigenmarketing in Sachen Personal zu nutzen. Gutes liegt oft nah: Die Hochschule Pforzheim bildet in den Studiengängen Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen passgenaue Fachkräfte für die Unternehmen der Stanztechnik aus. Die Stiftungsprofessur Stanztechnik rundet das Kompetenz-Portfolio der Hochschule in diesem Bereich mit anwendungsspezifischen Forschungsprojekten ab. „Mit der Organisation des Messebesuchs innerhalb des Career-Walk-Formats der Wissensregion Nordschwarzwald führen wir zusammen, was in Pforzheim ohnehin schon zusammengehört“, erklärt Projektleiter Michael Gradwohl (WFG).

„Fragen Sie den Unternehmen einfach Löcher in den Bauch”, so kurz und prägnant lautete die Aufforderung von Katharina Kindler (WSP) an die Adresse der Studierenden. Und diese kamen bereits mit einem klaren Ziel zum CongressCentrum. „Für mich sind detaillierte Einblicke in die Unternehmenslandschaft interessant und darüber hinaus möchte ich mich nach Unternehmen für die Abschluss-Thesis umschauen“, formulierte Maschinenbau-Student Samuel Roth seine Erwartungen an den Messebesuch. Die Besuchsagenda bot einen repräsentativen Querschnitt durch den Makrokosmos der Enztäler Stanztechnik-Unternehmen: Enayati GmbH & Co. KG, Fritz Stepper GmbH & Co. KG, G. RAU GmbH & Co. KG, Härter Stanztechnik GmbH Co. KGaA, Heimerle + Meule GmbH, Kleiner GmbH Stanztechnik, Kramski GmbH und Kummer GmbH & Co. KG waren Anlaufstellen der Studierenden.

Origami für Studierende und reichlich Infos – die Pforzheimer Metall-Verarbeiter zeigten sich bestens vorbereitet auf die Hochschulgruppe. Gleich zu Beginn stellte Anna Dos Santos Keller von der Kleiner GmbH ihrer Besuchergruppe eine kleine Denksportaufgabe in Form eines raffiniert eingerissenen Papierblattes. Sie demonstrierte damit eindrücklich, dass es den innovativen Unternehmen der Branche zunehmend nicht mehr nur auf Noten ankommt, sondern in hohem Maße auch auf die Bereitschaft der zukünftigen Fach- und Führungskräfte, alte Denkmuster aufzubrechen und Neues zu wagen. Auf die studentische Frage nach dem bevorzugten Werdegangs eines Bewerbers überlegte Andreas Kramski vom gleichnamigen Pforzheimer Unternehmen nicht lange: „Wir bei Kramski freuen uns ganz klar am meisten über Bewerber mit einer beruflichen Ausbildung und einem Studium“.

Die WFG plant in Zukunft ihr Engagement in Sachen Fachkräfte noch weiterzuentwickeln. „Wir sehen im erfolgreichen Format der Career-Walks einen hohen Mehrwert für regionale Unternehmen, um sich zu präsentieren und effektiv für Fachkräfte zu werben“, erklärt Jochen Protzer als Geschäftsführer der regionalen Wirtschaftsförderung.

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