Geballte sächsische Forschungskompetenz - allein sechs Fraunhofer-Institute, die TU Dresden und das IFW Leibniz-Institut - sowie sieben Firmen reisen im Februar gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH, der Landeshauptstadt Dresden und dem Kompetenzzentrum "Ultradünne Funktionale Schichten" zur weltgrößten Nanotechnologie-Fachmesse "nano tech", die vom 18. bis 20. Februar 2009 in Tokio stattfindet. Die Sachsen sind zum dritten Mal dabei und zeigen auf der Messe ihre Stärken beziehungsweise berichten in Workshops über ihre Innovationen. Gemeinsames Ziel ist es, Investoren für den Standort zu gewinnen und weitere Forschungskooperationen zu begründen. Speziell dazu dient ein Reise-Abstecher zum japanischen Nanocluster in Osaka, bestehend aus mehreren Universitäten und zahlreichen Firmen. Erst im November 2008 weilten acht Firmenvertreter aus Osaka für eine Woche in Sachsen. Diese Kontakte sollen recht bald in verkaufsfähige Produkte münden.
Sechs Fraunhofer-Institute, die Institute für angewandte Physik und angewandte Photophysik IAPP der TU Dresden, das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden IFW vertreten die Forschung. Von Unternehmensseite sind dabei AXO Dresden, DREEBIT, FHR Anlagenbau, die Novaled AG, OPTEG, die Vakuumtechnik Dresden und der TÜV Süd Industrieservice. Der 72 Quadratmeter große Landesinformationsstand Sachsen ist eingebunden in die deutsche Beteiligung.
Die seit 2002 stattfindende Messe "nano tech" repräsentiert die Branchen Elektronik, Informations- und Kommunikationstechnik, Medizin-, Raumfahrt-, Labortechnik, Biotechnologie sowie Forschung und Entwicklung. Neu dabei ist erstmals die Spezialausstellung zur gedruckten Elektronik mit 40 Ausstellern. 2008 zählten die Veranstalter knapp 50.000 Fachbesucher. Diese trafen auf 324 Aussteller aus Japan und weitere 198 aus 23 anderen Ländern. 40 Prozent der Besucher kamen aus aller Welt. Damit gilt die "nanotech" als die größte Fachmesse weltweit. Deutschland stellte die größte ausländische Beteiligung.
Sechs Fraunhofer-Institute, die Institute für angewandte Physik und angewandte Photophysik IAPP der TU Dresden, das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden IFW vertreten die Forschung. Von Unternehmensseite sind dabei AXO Dresden, DREEBIT, FHR Anlagenbau, die Novaled AG, OPTEG, die Vakuumtechnik Dresden und der TÜV Süd Industrieservice. Der 72 Quadratmeter große Landesinformationsstand Sachsen ist eingebunden in die deutsche Beteiligung.
Die seit 2002 stattfindende Messe "nano tech" repräsentiert die Branchen Elektronik, Informations- und Kommunikationstechnik, Medizin-, Raumfahrt-, Labortechnik, Biotechnologie sowie Forschung und Entwicklung. Neu dabei ist erstmals die Spezialausstellung zur gedruckten Elektronik mit 40 Ausstellern. 2008 zählten die Veranstalter knapp 50.000 Fachbesucher. Diese trafen auf 324 Aussteller aus Japan und weitere 198 aus 23 anderen Ländern. 40 Prozent der Besucher kamen aus aller Welt. Damit gilt die "nanotech" als die größte Fachmesse weltweit. Deutschland stellte die größte ausländische Beteiligung.
