Schülerinnen aus Dortmund erwartet beim Girls' Day am kommenden Donnerstag, dem 24. April, wieder ein großes Angebot: Die Palette der Berufe, in die die Jugendlichen reinschnuppern können, reicht diesmal von der Gärtnerin über die "Feuerwehrfrau" bis hin zur Schlosserin. Organisiert wird die Angebotsvermittlung vom Projekt Frau.Innovation.Wirtschaft der Wirtschaftsförderung Dortmund.
"Ich arbeite gerne draußen in der Natur und nicht am Schreibtisch im Büro", sagt die Auszubildende Melanie Michalik. Deshalb hat sie sich für den Beruf Forstwirtin entschieden und im September 2007 eine Ausbildung bei der Stadt Dortmund begonnen. Damit beweist sie Pioniergeist: Michalik ist dort die erste junge Frau, die diesen Beruf erlernt. Aufmerksam geworden ist sie auf das Berufsbild der Forstwirtin beim Girls' Day 2006, den sie unter fachkundiger Anleitung von Axel Dehler, Ausbilder im Forstbetrieb Nord, verbrachte. Bald darauf absolvierte sie ein dreiwöchiges Praktikum und danach stand ihr Berufswunsch endgültig fest. Inzwischen gehört das Pflanzen, Stutzen oder Fällen von Bäumen, die Instandhaltung von Wegen und Zäunen sowie der Umgang mit der Motorsäge oder anderen schweren Geräten zum Ausbildungsalltag von Melanie Michalik. "Und dabei ist sie genauso leistungsfähig wie ihre männlichen Azubi-Kollegen", betont ihr Ausbilder. Dehler beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder am Girls' Day und vermittelt zwei Schülerinnen praktische Einblicke in seinen Arbeitsalltag im Wald.
Für den Girls' Day 2008 am kommenden Donnerstag, dem 24. April, ist Dortmund gut aufgestellt: Insgesamt elf Bereiche der Stadt beteiligen sich am Mädchen-Zukunftstag. Die Palette der angebotenen Berufe reicht von der Gärtnerin im Garten- und Landschaftsbau über die "Feuerwehrfrau" bis hin zur Fachkraft für Bäderbetriebe, von der Schlosserin im Theater über die Rathaustechnikerin bis zur Fachinformatikerin. Auch die Dortmunder Wirtschaft engagiert sich stark: Insgesamt haben 60 Unternehmen dem Projekt Frau.Innovation.Wirtschaft, das die Koordination von Angeboten und Nachfragen übernimmt, über 750 Plätze gemeldet. Und auch das Interesse der Schülerinnen ist so groß wie noch nie - die Chancen stehen also gut, dass auch in diesem Jahr so manche Teilnehmerin vielleicht ihren Traumberuf entdeckt.
"Ich arbeite gerne draußen in der Natur und nicht am Schreibtisch im Büro", sagt die Auszubildende Melanie Michalik. Deshalb hat sie sich für den Beruf Forstwirtin entschieden und im September 2007 eine Ausbildung bei der Stadt Dortmund begonnen. Damit beweist sie Pioniergeist: Michalik ist dort die erste junge Frau, die diesen Beruf erlernt. Aufmerksam geworden ist sie auf das Berufsbild der Forstwirtin beim Girls' Day 2006, den sie unter fachkundiger Anleitung von Axel Dehler, Ausbilder im Forstbetrieb Nord, verbrachte. Bald darauf absolvierte sie ein dreiwöchiges Praktikum und danach stand ihr Berufswunsch endgültig fest. Inzwischen gehört das Pflanzen, Stutzen oder Fällen von Bäumen, die Instandhaltung von Wegen und Zäunen sowie der Umgang mit der Motorsäge oder anderen schweren Geräten zum Ausbildungsalltag von Melanie Michalik. "Und dabei ist sie genauso leistungsfähig wie ihre männlichen Azubi-Kollegen", betont ihr Ausbilder. Dehler beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder am Girls' Day und vermittelt zwei Schülerinnen praktische Einblicke in seinen Arbeitsalltag im Wald.
Für den Girls' Day 2008 am kommenden Donnerstag, dem 24. April, ist Dortmund gut aufgestellt: Insgesamt elf Bereiche der Stadt beteiligen sich am Mädchen-Zukunftstag. Die Palette der angebotenen Berufe reicht von der Gärtnerin im Garten- und Landschaftsbau über die "Feuerwehrfrau" bis hin zur Fachkraft für Bäderbetriebe, von der Schlosserin im Theater über die Rathaustechnikerin bis zur Fachinformatikerin. Auch die Dortmunder Wirtschaft engagiert sich stark: Insgesamt haben 60 Unternehmen dem Projekt Frau.Innovation.Wirtschaft, das die Koordination von Angeboten und Nachfragen übernimmt, über 750 Plätze gemeldet. Und auch das Interesse der Schülerinnen ist so groß wie noch nie - die Chancen stehen also gut, dass auch in diesem Jahr so manche Teilnehmerin vielleicht ihren Traumberuf entdeckt.
