Die Frage "Familienbewusste Personalpolitik umsetzen: Aber wie?" steht am kommenden Mittwoch, dem 9. April 2008, von 15 bis 17 Uhr im Mittelpunkt einer gleichnamigen Veranstaltung im Dortmunder Rathaus. Auf Einladung der Wirtschaftsförderung Dortmund berichten Unternehmen aus der Region im Saal Westfalia über ihre Erfahrungen. Vorgestellt werden außerdem Instrumente des Landes Nordrhein-Westfalen, die zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf beitragen.
Schon heute sind viele Unternehmen auf der Suche nach gut ausgebildeten Fachkräften. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund des drohenden Fachkräftemangels nimmt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einen immer wichtigeren Stellenwert ein: Es gilt, das enorme Potenzial weiblicher Fachkräfte besser zu nutzen und qualifizierten Mitarbeiterinnen Perspektiven zu bieten. Eine familienfreundliche Gestaltung der betrieblichen Personalpolitik gerät daher mehr und mehr in den Blickpunkt. Doch wie kann deren Umsetzung praktisch aussehen? Welche Erwartungen haben Arbeitnehmerinnen? Über welche Möglichkeiten verfügen Unternehmen und inwieweit werden sie bei der Umsetzung familienfreundlicher Maßnahmen unterstützt? Diese Aspekte stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung, die vom Team Frau.Innovation.Wirtschaft der Wirtschaftsförderung Dortmund in Kooperation mit der Regionalagentur organisiert wird.
Eröffnet wird die Veranstaltung vom Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund Udo Mager. Im Anschluss diskutiert Dr. Elvira Metze, Leiterin des Projekts Frau.Innovation.Wirtschaft, mit Dortmunder Unternehmen, Unternehmensberatungen sowie Weiterbildungsträgern über das Thema "Arbeitgeberinteressen versus Frauenerwartungen". Der Leiter der Regionalagentur Westfälisches Ruhrgebiet Carsten Frese stellt Instrumente für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Nordrhein-Westfalen vor, etwa die Potential- und Arbeitszeitberatung sowie Bildungsschecks. Beispiele für die praktische Umsetzung aus Sicht eines Unternehmens runden die Veranstaltung ab.
Schon heute sind viele Unternehmen auf der Suche nach gut ausgebildeten Fachkräften. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund des drohenden Fachkräftemangels nimmt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einen immer wichtigeren Stellenwert ein: Es gilt, das enorme Potenzial weiblicher Fachkräfte besser zu nutzen und qualifizierten Mitarbeiterinnen Perspektiven zu bieten. Eine familienfreundliche Gestaltung der betrieblichen Personalpolitik gerät daher mehr und mehr in den Blickpunkt. Doch wie kann deren Umsetzung praktisch aussehen? Welche Erwartungen haben Arbeitnehmerinnen? Über welche Möglichkeiten verfügen Unternehmen und inwieweit werden sie bei der Umsetzung familienfreundlicher Maßnahmen unterstützt? Diese Aspekte stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung, die vom Team Frau.Innovation.Wirtschaft der Wirtschaftsförderung Dortmund in Kooperation mit der Regionalagentur organisiert wird.
Eröffnet wird die Veranstaltung vom Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund Udo Mager. Im Anschluss diskutiert Dr. Elvira Metze, Leiterin des Projekts Frau.Innovation.Wirtschaft, mit Dortmunder Unternehmen, Unternehmensberatungen sowie Weiterbildungsträgern über das Thema "Arbeitgeberinteressen versus Frauenerwartungen". Der Leiter der Regionalagentur Westfälisches Ruhrgebiet Carsten Frese stellt Instrumente für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Nordrhein-Westfalen vor, etwa die Potential- und Arbeitszeitberatung sowie Bildungsschecks. Beispiele für die praktische Umsetzung aus Sicht eines Unternehmens runden die Veranstaltung ab.
