Die Dortmunder Wirtschaft hat in den vergangenen Monaten einige bemerkenswerte positive Signale gemeldet, die zuversichtlich stimmen. Neben Ansiedlungs- und Bestandssicherungserfolgen gab es auch NRWweit positive Tendenzen bei den Kurzarbeiterzahlen und der Arbeitslosenquote.
Die Lage ist weiterhin angespannt. Die Entscheidung, das Karstadt Technikhaus an der Kampstraße zu schließen, ist dafür nur ein Beispiel. Aber es gibt gleichzeitig auch immer mehr gute Unternehmensnachrichten, die vorsichtigen Optimismus rechtfertigen. Hierüber berichtete Wirtschaftsförderer Udo Mager heute im Verwaltungsvorstand:
Die Telekom setzt im Rahmen des Umstrukturierungsprozesses auf Dortmund. Zu den 550 Arbeitsplätzen kommen 300 weitere aus der Region. Der Grundstein für die Europazentrale von T€DI ist gelegt: Das Unternehmen konnte in Dortmund gehalten werden und erweitert von 250 auf langfristig rund 600 Arbeitsplätze. REWE baut an ihrer Logistikzentrale neu und expandiert. Der Technologietransfer auf PHOENIX West funktioniert: Das Gründungsunternehmen Albonair zieht aus dem TZDO und errichtet direkt neben dem Zentrum für Produktionstechnologie (ZfP) für 100 Arbeitsplätze einen eigenen Firmensitz. Die Direktkrankenkasse BiG konnte am Standort gehalten werden und baut auf dem Gelände des Dortmunder U für 700 Mitarbeiter ihre Zentrale. Der Pressegroßhandel Schmitz expandiert und erweitert von 50 auf 70 Arbeitsplätze. Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) investiert in Dortmund und zieht 200 zusätzliche Arbeitsplätze nach Dortmund.
Für Udo Mager, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund, ist dies ein beeindruckendes Signal der Dortmunder Wirtschaft gegen die Krise. "Dass wir mit unserer Wirtschaftsstruktur breit aufgestellt sind, zahlt sich in der jetzigen Zeit besonders aus. Dies wird unter anderem auch dadurch belegt, dass wir im Vergleich mit allen Städten in Nordrhein-Westfalen bei der Entwicklung der Arbeitslosenzahlen am besten abschneiden und 2009 dreimal hintereinander die Arbeitslosenquote und die Zahl der gemeldeten Kurzarbeiter in Dortmund rückläufig waren", so Mager. "Ich bin zuversichtlich, dass Dortmund auf dem richtigen Weg ist, der Krise mit lokalen Stärken Paroli zu bieten."
Die Lage ist weiterhin angespannt. Die Entscheidung, das Karstadt Technikhaus an der Kampstraße zu schließen, ist dafür nur ein Beispiel. Aber es gibt gleichzeitig auch immer mehr gute Unternehmensnachrichten, die vorsichtigen Optimismus rechtfertigen. Hierüber berichtete Wirtschaftsförderer Udo Mager heute im Verwaltungsvorstand:
Die Telekom setzt im Rahmen des Umstrukturierungsprozesses auf Dortmund. Zu den 550 Arbeitsplätzen kommen 300 weitere aus der Region. Der Grundstein für die Europazentrale von T€DI ist gelegt: Das Unternehmen konnte in Dortmund gehalten werden und erweitert von 250 auf langfristig rund 600 Arbeitsplätze. REWE baut an ihrer Logistikzentrale neu und expandiert. Der Technologietransfer auf PHOENIX West funktioniert: Das Gründungsunternehmen Albonair zieht aus dem TZDO und errichtet direkt neben dem Zentrum für Produktionstechnologie (ZfP) für 100 Arbeitsplätze einen eigenen Firmensitz. Die Direktkrankenkasse BiG konnte am Standort gehalten werden und baut auf dem Gelände des Dortmunder U für 700 Mitarbeiter ihre Zentrale. Der Pressegroßhandel Schmitz expandiert und erweitert von 50 auf 70 Arbeitsplätze. Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) investiert in Dortmund und zieht 200 zusätzliche Arbeitsplätze nach Dortmund.
Für Udo Mager, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund, ist dies ein beeindruckendes Signal der Dortmunder Wirtschaft gegen die Krise. "Dass wir mit unserer Wirtschaftsstruktur breit aufgestellt sind, zahlt sich in der jetzigen Zeit besonders aus. Dies wird unter anderem auch dadurch belegt, dass wir im Vergleich mit allen Städten in Nordrhein-Westfalen bei der Entwicklung der Arbeitslosenzahlen am besten abschneiden und 2009 dreimal hintereinander die Arbeitslosenquote und die Zahl der gemeldeten Kurzarbeiter in Dortmund rückläufig waren", so Mager. "Ich bin zuversichtlich, dass Dortmund auf dem richtigen Weg ist, der Krise mit lokalen Stärken Paroli zu bieten."
