Wie funktioniert das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) in der Praxis? Dieser Frage geht am Donnerstag, dem 15. Mai 2008, die Veranstaltung "Das AGG - Viel Rauch um wenig?" in den Räumen der AWO Dortmund in der Klosterstraße nach. Auf Einladung des Projekts Frau.Innovation.Wirtschaft der Wirtschaftsförderung Dortmund nimmt die Dortmunder Rechtsanwältin Andrea Hardenberg von 16.30 bis 18.30 Uhr eine erste Bestandsaufnahme der Praxistauglichkeit vor. Interessenten sind herzlich eingeladen, über ihre bisherigen Erfahrungen mit dem vor knapp zwei Jahren in Kraft getretenen Gesetz zu diskutieren. Die Anmeldung zu der Veranstaltung ist noch möglich.
Benachteiligungen zu vermeiden, sei es aus Gründen der ethnischen Herkunft, der Religion, des Geschlechts, der Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität - das ist das Ziel des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes. Doch wie sieht die Umsetzung knapp zwei Jahre nach Inkrafttreten in der Praxis aus? Was sind die größten Defizite des Gesetzes und worin liegen seine Chancen und Herausforderungen? Bietet das AGG den Betroffenen tatsächlich die notwendige Hilfe, ihre Ansprüche geltend zu machen? Auf Einladung des Projekts Frau.Innovation.Wirtschaft zieht die Dortmunder Rechtsanwältin Andrea Hardenberg eine erste Bilanz zur Praxistauglichkeit des in der Öffentlichkeit als "Antidiskriminierungsgesetz" bekannten Bundesgesetzes. Diskutiert werden außerdem die Einschätzungen und bisherigen Erfahrungen der Teilnehmer mit dem Gleichbehandlungsgesetz.
Veranstaltungsort ist die AWO Dortmund in der Klosterstr. 8-10, 44135 Dortmund. Weitere Auskünfte erteilt Johanna Bohnes vom Team Frau.Innovation.Wirtschaft unter der Telefonnummer 0231-50 228 50. Die Anmeldung ist dort telefonisch sowie per E-Mail (fiw@stadtdo.de) möglich.
Benachteiligungen zu vermeiden, sei es aus Gründen der ethnischen Herkunft, der Religion, des Geschlechts, der Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität - das ist das Ziel des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes. Doch wie sieht die Umsetzung knapp zwei Jahre nach Inkrafttreten in der Praxis aus? Was sind die größten Defizite des Gesetzes und worin liegen seine Chancen und Herausforderungen? Bietet das AGG den Betroffenen tatsächlich die notwendige Hilfe, ihre Ansprüche geltend zu machen? Auf Einladung des Projekts Frau.Innovation.Wirtschaft zieht die Dortmunder Rechtsanwältin Andrea Hardenberg eine erste Bilanz zur Praxistauglichkeit des in der Öffentlichkeit als "Antidiskriminierungsgesetz" bekannten Bundesgesetzes. Diskutiert werden außerdem die Einschätzungen und bisherigen Erfahrungen der Teilnehmer mit dem Gleichbehandlungsgesetz.
Veranstaltungsort ist die AWO Dortmund in der Klosterstr. 8-10, 44135 Dortmund. Weitere Auskünfte erteilt Johanna Bohnes vom Team Frau.Innovation.Wirtschaft unter der Telefonnummer 0231-50 228 50. Die Anmeldung ist dort telefonisch sowie per E-Mail (fiw@stadtdo.de) möglich.
