Cyber-Bedrohungen gehören mittlerweile zu den Top5-Risiken der Unternehmen weltweit. Bis 2020 könnten sie Innovationen im Wert von 3 Billionen US-Dollar gefährden, so das Weltwirtschaftsforum. Gemeinsam mit einer Initiative des Weltwirtschaftsforums präsentiert Wipro (NYSE: WIT) nun ein neues Modell, mit dem sich Cyber-Risiken besser quantifizieren und bewerten lassen. Wipro ist Spezialist für IT-Beratung, Software-Entwicklung und Outsourcing.
Das Cyber Value-At-Risk (VAR) Modell, das Wipro und die "Partnering for Cyber Resilience"-Initiative des Weltwirtschaftsforums gemeinsam entwickelt haben, unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, Bedrohungspotenziale, zu schützende Werte und die Qualität bestehender Schutzvorkehrungen besser einzuschätzen. So können sie den VAR-Grenzwert ihrer Cyber-Bedrohung belastbar bestimmen und vorhersagen. Die Quantifizierung von Cyber-Risiken erlaubt es, im Risk Management Standardprinzipien anzuwenden, um Restrisiken abzuschwächen, zu verlagern und zu managen.
Das Modell lässt sich auf alle Branchen anwenden. Es besitzt besondere Relevanz für diejenigen, die mit sensiblen persönlichen Daten arbeiten. Dazu gehören zum Beispiel der Finanzsektor, das Gesundheitswesen, der Handel sowie Branchen, die im Bereich kritischer Infrastrukturen wie dem Güter- und Personenverkehr oder dem Energiesektor tätig sind.
Vom Finanzsektor lernen
Das Cyber VAR-Modell beruht auf Risiko-Evaluations-Modellen, die in der Finanzwirtschaft bereits angewandt werden. Mit seiner Hilfe können Unternehmen und Organisationen entscheiden, ob sie Risiken auf eine Versicherungsgesellschaft übertragen wollen, Maßnahmen treffen, um den aktuellen VAR zu senken, oder die Bedrohungen als Teil der üblichen Business-Risiken managen.
Elena Kvochko, Manager Information Technology Industry, Partnering for Cyber Resilience, World Economic Forum, die gemeinsam mit Wipro das Projekt und den Bericht betreut hat, erklärt: "Ein gemeinsamer Rahmen für die Quantifizierung und Messung von Cyber-Risiken wird helfen, Unternehmensinvestitionen in Cyber Risk Management zu stärken. Weiter gedacht, kann der Rahmen helfen, effizientere Märkte für Risiko-Übereignung zu schaffen. Das Cyber Value-At-Risk (VAR) Modell, das wir gemeinsam mit Wipro und weiteren Mitgliedern der 'Partnering for Cyber Resilience'-Initiative erarbeitet haben, empfiehlt Unternehmen und Organisationen, Aspekte wie den Wert von Vermögenswerten, die Profile von Angreifern und bestehende Sicherheitsrisiko-Potenziale in ihren Cyber-Risiko-Modellen zu berücksichtigen."
R. Guha, Head of Corporate Business Development bei Wipro, ergänzt: "Unsere Kunden zeigen sich über die wachsende Komplexität von Cyber-Attacken und das Ausmaß der damit verbundenen Image- und Business-Risiken zunehmend besorgt. Mit dem Cyber VAR-Modell helfen wir unseren Kunden, ihre Bedrohungen zu quantifizieren und ihre Unternehmenswerte zu priorisieren, und unterstützen sie dabei, ihre Investitionen in Richtung einer besseren Risiko-Abfederung zu lenken."
Das Cyber Value-At-Risk (VAR) Modell, das Wipro und die "Partnering for Cyber Resilience"-Initiative des Weltwirtschaftsforums gemeinsam entwickelt haben, unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, Bedrohungspotenziale, zu schützende Werte und die Qualität bestehender Schutzvorkehrungen besser einzuschätzen. So können sie den VAR-Grenzwert ihrer Cyber-Bedrohung belastbar bestimmen und vorhersagen. Die Quantifizierung von Cyber-Risiken erlaubt es, im Risk Management Standardprinzipien anzuwenden, um Restrisiken abzuschwächen, zu verlagern und zu managen.
Das Modell lässt sich auf alle Branchen anwenden. Es besitzt besondere Relevanz für diejenigen, die mit sensiblen persönlichen Daten arbeiten. Dazu gehören zum Beispiel der Finanzsektor, das Gesundheitswesen, der Handel sowie Branchen, die im Bereich kritischer Infrastrukturen wie dem Güter- und Personenverkehr oder dem Energiesektor tätig sind.
Vom Finanzsektor lernen
Das Cyber VAR-Modell beruht auf Risiko-Evaluations-Modellen, die in der Finanzwirtschaft bereits angewandt werden. Mit seiner Hilfe können Unternehmen und Organisationen entscheiden, ob sie Risiken auf eine Versicherungsgesellschaft übertragen wollen, Maßnahmen treffen, um den aktuellen VAR zu senken, oder die Bedrohungen als Teil der üblichen Business-Risiken managen.
Elena Kvochko, Manager Information Technology Industry, Partnering for Cyber Resilience, World Economic Forum, die gemeinsam mit Wipro das Projekt und den Bericht betreut hat, erklärt: "Ein gemeinsamer Rahmen für die Quantifizierung und Messung von Cyber-Risiken wird helfen, Unternehmensinvestitionen in Cyber Risk Management zu stärken. Weiter gedacht, kann der Rahmen helfen, effizientere Märkte für Risiko-Übereignung zu schaffen. Das Cyber Value-At-Risk (VAR) Modell, das wir gemeinsam mit Wipro und weiteren Mitgliedern der 'Partnering for Cyber Resilience'-Initiative erarbeitet haben, empfiehlt Unternehmen und Organisationen, Aspekte wie den Wert von Vermögenswerten, die Profile von Angreifern und bestehende Sicherheitsrisiko-Potenziale in ihren Cyber-Risiko-Modellen zu berücksichtigen."
R. Guha, Head of Corporate Business Development bei Wipro, ergänzt: "Unsere Kunden zeigen sich über die wachsende Komplexität von Cyber-Attacken und das Ausmaß der damit verbundenen Image- und Business-Risiken zunehmend besorgt. Mit dem Cyber VAR-Modell helfen wir unseren Kunden, ihre Bedrohungen zu quantifizieren und ihre Unternehmenswerte zu priorisieren, und unterstützen sie dabei, ihre Investitionen in Richtung einer besseren Risiko-Abfederung zu lenken."
