Oftmals ist es Unternehmen gar nicht bewusst, wie hoch der Aufwand für das Pflegen von Daten in ihren SAP-Umgebungen ist. Anwender müssen sich häufig durch zahlreiche Masken navigieren, um Daten einzugeben oder zu verändern. Dagegen können mit dem Einsatz der Winshuttle Softwaresysteme auch technisch unerfahrene Anwender Daten ohne jeglichen Programmierungsaufwand aus Excel oder Web-Formularen direkt in SAP®-Lösungen hochladen. Da sie dabei mit ihren vertrauten Desktop-Anwendungen arbeiten, profitiert das Unternehmen von einer hohen Zeit- und Kostenersparnis und steigert damit die Produktivität und auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter.
Mit dem neuen "Usability Business Value Assessment" (UBVA)-Programm will Winshuttle anhand konkreter Zahlen deutlich machen, wie schnell sich der Einsatz ihrer Lösungen amortisieren kann. "Hierbei handelt es sich nicht um eine schön gefärbte Berechnung mit Dummy-Daten, sondern es werden echte Protokolldateien aus dem SAP-System der Kunden analysiert", sagt Klaus Garms, Geschäftsführer der Winshuttle Deutschland GmbH. "So können wir dem CIO die Optimierungsmöglichkeiten für sein Unternehmen vorlegen, mit denen er dann entsprechend planen und entscheiden kann." Winshuttle nimmt dabei unter anderem unter die Lupe, welche Transaktionen von welchen Benutzern am häufigsten durchgeführt, welche Masken am meisten verwendet werden und in welchen Bereichen das Zeitvolumen bei der Datenpflege am größten ist. Anschließend wird errechnet, wie hoch die Zeitersparnis für welche Transaktionen mit dem Einsatz von Winshuttle ist, und zwar bis auf Datensatzebene. Der Interessent erhält anschließend ein umfassendes Reporting über die unterschiedlichen Bereiche, in denen SAP im Einsatz ist. "Erste Benchmarks in den USA haben ergeben, dass Unternehmen monatlich bis zu 100.000 Euro sparen können, wenn sie - statt mühsamer Datenpflege in SAP - unsere ERP-Usability-Software einsetzen", so Klaus Garms.