Der Ulrich Finsterwalder Ingenieurbaupreis von Ernst & Sohn wird an ein Projektteam für das ausgezeichnete Bauwerk vergeben. Die Gewinner erhalten eine repräsentative Plakette. Darüber hinaus dokumentiert und publiziert der Verlag alle Wettbewerbsbeiträge in seinen Print- und Online-Angeboten.
Eine Anmeldung zur Teilnahme ist ab sofort möglich. Die Ausschreibungsunterlagen und eine Dokumentation zum bisherigen Ingenieurbaupreis ist verfügbar unter: www.ingenieurbaupreis.de.
Einsendeschluss: 21. September 2018. Die Unterlagen sind per Post bis Freitag, 21. September 2018, einzureichen. Es gilt das Datum des Poststempels. Spätere Einreichungen können nicht berücksichtigt werden.
Teilnahmebedingungen
- Die Ingenieurleistung muss innerhalb Deutschlands, Österreichs oder der Schweiz erbracht worden sein. Der Standort des zu prämierenden Bauwerks ist regional nicht eingeschränkt und kann sich weltweit befinden. Zugelassen sind auch Bauprojekte, die von ausländischen Ingenieuren in Deutschland gebaut wurden.
- Das Bauwerk muss zwischen 1. September 2016 und 30. August 2018 fertiggestellt worden sein.
- Berechtigt zur Einreichung sind Bauingenieure, die für den Entwurf und/oder die Ausführung maßgeblich verantwortlich waren.
Die Jurymitglieder sind:
Dr.-Ing. Christian Braun (Maurer SE)
Dr.-Ing. Volker Cornelius (VBI-Präsident)
Prof. Cengiz Dicleli (HTWG Konstanz)
Prof. Mario Fontana (ETH Zürich; ehem. IABSE-Vizepräsident)
Dr.-Ing. Rolf Heider (Heider Ingenieure, Berlin)
Dipl.-Ing. Eva Hinkers (ARUP, Düsseldorf)Prof. Prof. Jan Knippers (Universität Stuttgart)
Prof. Peter Mark (Ruhr Universität Bochum)
Architektin Karin Meid-Bächle (Architekturbüro bächlemeid, Konstanz)
Prof. Andreas Taras (Universität der Bundeswehr, München)
Dr.-Ing. Klaus Stiglat (Ehrenmitglied der Jury)
Dr.-Ing. Bernhard Hauke (Redaktion Stahlbau, Ernst & Sohn, Berlin)
Dr.-Ing. Dirk Jesse (Redaktion Bautechnik, Ernst & Sohn, Berlin)
Bewertungskriterien der Jury
Die gesamte Baumaßnahme wird nach funktionalen, technischen, wirtschaftlichen und gestalterischen Gesichtspunkten bewertet, wobei eine besondere Ingenieurleistung erkennbar sein muss. Zur Bewertung der eingereichten Objekte werden folgende Kriterien herangezogen: Konstruktion, Innovation, Interdisziplinarität, Ästhetik, Nachhaltigkeit
Berichterstattung
Über das ausgezeichnete Bauwerk wird ausführlich in allen Fachzeitschriften des Verlags Ernst & Sohn berichtet. Mit den nationalen und internationalen Zeitschriften werden mehr als 30.000 fachkundige Leser über alle eingereichten Projekte, die beteiligten Ingenieurbüros und ausführenden Baufirmen informiert. Darüber hinaus dokumentiert und publiziert der Verlag alle Wettbewerbsbeiträge in seinen Online-Angeboten.