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Radiointerviews IFA 2013

Andreas Stumptner, Chefredakteur video und connected Home

(PresseBox) (Haar bei München, )
Andreas Stumptner ist seit beinahe 20 Jahren Experte für alle spannenden Inhalte, die die faszinierende Welt der Unterhaltungselektronik mit Leben füllen: Filme, DVDs und Blu-rays, Video-on- Demand, Downloads. Als video-Chefredakteur hat der Medien-Junkie aber natürlich alle Home- Entertainment- und Heimkino-Themen fest im Blick. Seit 2010 ist außerdem das Thema Heimvernetzung/Connected Home zu seinem zweiten Steckenpferd avanciert.

Fon: +49 (0)89 25556 -1130
Fax: +49 (0)89 25556 -1625
astumptner@wekanet.de

Interview 1: IFA 2013 Neuheiten TV (Länge: 00:01:36)
Interview 2: Smart TV, Apps, Bedienungsfreundlichkeit (Länge: 00:01:40)
Interview 3: connected Home, Heimvernetzung (Länge: 00:01:42)


Interview 1: IFA 2013 Neuheiten TV (00:01:36)

Anmoderation: Am 6. September findet wieder in Berlin die Internationale Funkausstellung statt mit vielen neuen Produkten rund um Fernsehen und digitales Leben.

Am Telefon habe ich jetzt Andreas Stumptner, Chefredakteur des Fachmagazins video.

Moderator: "Herr Stumptner, was gibt es neues auf der IFA? Welche Innovationen sind für die Verbraucher interessant?"

AS: Zuerst einmal: Dies wird die smarteste IFA aller Zeiten. Das heißt: Smarte, intelligente Technik und Anwendungen stehen im Mittelpunkt, sowohl in der Unterhaltungselektronik, als auch bei Haushaltsgeräten. Überhaupt wird Heimvernetzung, sozusagen das Connected Home, ein großer Trend in allen Messehallen sein.

Für die Verbraucher besonders spannend sind aber auch die neuen TV-Technologien: Ultra- HD und OLED. Und natürlich immer größere Bildschirmgrößen, von bis zu 85 Zoll.

Moderator: "Jetzt werden also nach 3D und HD die sogenannten Ultra-scharfen TVGeräte vorgestellt. Soll man mit dem Kauf eines neuen Fernsehers also noch warten?"

AS: Nein. Wer heute einen neuen Fernseher will, kann bedenkenlos zuschlagen. Die aktuellen Full-HD-Fernseher, insbesondere die IFA-Neuheiten, sind nicht nur sehr preiswert, sondern auch sensationell ausgestattet: Mit allen Empfangsarten, 3D, Internetanschluss und Smart-TV-Funktion, d.h., es können Mediatheken, Filmabrufdienste, Skype und andere Applikationen genutzt werden. Es wird zwar schon im Weihnachtsgeschäft bezahlbare Ultra- HD-TVs geben. Allerdings gibt es bislang kaum Programme in Ultra-HD. Insofern ist man mit einem Full HD Smart-TV völlig up-to-date.

Moderator: "Worauf sollte man denn bei der Auswahl eines Flachbildfernsehers achten?"

AS: Das wichtigste ist und bleibt die Bildqualität. Hier hilft immer, sich über Tests in unserem Magazin video oder auf unserer Website video-magazin.de Rat zu holen. Alles andere hängt von den persönlichen Seh-Bedürfnissen ab, sowie natürlich vom eigenen Geldbeutel. Die meisten Fernseher-Reihen der großen Hersteller-Marken bieten mittlerweile 3D und verfügen über einen Internetanschluss, der Smart-TV-Anwendungen und die Einbindung ins heimische Netzwerk ermöglicht.

Wichtig ist außerdem der Ton: Die meisten Fernseher haben aufgrund der ultraflachen Bauweise keine guten Lautsprecher eingebaut. Deshalb gibt es mittlerweile eine Vielzahl so genannter Soundbars, also schlanke Lautsprecher-Balken, die man direkt an den Fernseher anschließen, aber auch zum Musikhören nutzen kann.

Moderator: "Herr Stumptner, herzlichen Dank für das Gespräch und viel Spaß auf der IFA."

AS: "Sehr gerne und viele Grüße an ihre Hörer."

Interview 2: Smart TV, Apps, Bedienungsfreundlichkeit (00:01:40)

Am 6. September findet wieder in Berlin die Internationale Funkausstellung statt mit vielen neuen Produkten rund um Fernsehen und digitales Leben. Hier geht es inzwischen nicht mehr nur um TV, auch das Internet ist in die meisten Geräte integriert.

Am Telefon habe ich jetzt Andreas Stumptner, Chefredakteur des Fachmagazins video.

Moderator: "Herr Stumptner, Fernsehen und Internet verschmelzen immer mehr zu einem Produkt. Die Hersteller versprechen "smarter Fernsehen". Was ist daran so smart?

AS: 70 Prozent aller verkauften TVs sind heute internetfähig, d.h. sie verfügen über einen LAN-Anschluss oder eine WLAN-Verbindung.

Mit smarten TVs lassen sich Mediatheken, Filmabrufdienste und viele andere Apps nutzen, bei TVs mit eingebauter Kamera kann man über Skype videotelefonieren. Smart ist aber auch die Möglichkeit, den TV ins Heimnetzwerk einzubinden und eigene Fotos, Musik, oder Filme von einem Server oder direkt vom Smartphone oder Tablet PC über den Fernseher abzuspielen.

Moderator: "Nun habe ich zwar einen Internetanschluss, der ist aber vielleicht in meinem Arbeitszimmer. Wie kompliziert ist die Verbindung mit dem Fernseher?"

AS: Dank WLAN ist es heute sehr einfach, den Fernseher mit dem Internet zu verbinden. Und wenn Ihr Fernseher kein WLAN hat, sondern nur per Kabel mit dem Internet verbunden werden kann, hilft die Powerline-Technologie. Hier lässt sich mithilfe von Zwischensteckern das Stromnetz als Übertragungsweg für die Internetverbindung vom Router zum TV nutzen. Ansonsten hilft hier der Fachhandel oder ein Blick in die video, oder auf www.videomagazin.de.

Übrigens, ein Tipp: Auch wer noch einen TV ohne Internetanschluss besitzt, kann Smart-TV nutzen. Dazu gibt es kleine, günstige Internetboxen, die einfach mit dem Router und via HDMI mit dem TV verbunden werden, die bekannteste ist die Apple-TV-Box. Oder man kauft einen ebenfalls mittlerweile sehr günstigen Blu-ray-Player, der internetfähig ist. Viele Modelle haben mittlerweile auch alle wichtigen Smart-TV-Funktionen an Bord.

Moderator: Verwirren all diese Möglichkeiten den Verbraucher nicht? Wie soll der Zuschauer diese ganze Technik verstehen und bedienen?

Sie haben Recht. Bislang nutzen viele Zuschauer ihren Fernseher trotz Smart-TV-Funktion lediglich zum gewohnten Anschauen der TV-Programme.

Deshalb ist mir besonders wichtig: Mit den IFA-Neuheiten 2013 stellen viele Hersteller auch neue Bedienkonzepte vor, die den Umgang mit Internet-basierten Inhalten auf dem TV erleichtern. Viele Nutzer sind von ihren Smartphones und Tablets eine sehr einfache, verständliche Bedienung gewohnt. Das müssen die Hersteller jetzt endlich auch auf TVs liefern.

Moderator: "Herr Stumptner, danke für das Gespräch und viel Spaß auf der IFA."

AS: "Sehr gerne und viele Grüße an ihre Hörer."

Interview 3: connected Home, Heimvernetzung (00:01:42)

Anmoderation: Am 6. September findet wieder in Berlin die Internationale Funkausstellung statt mit vielen neuen Produkten rund um Fernsehen und digitales Leben. Ein wichtiger Trend ist das Thema Heimvernetzung, also die Verbindung und Steuerung aller elektronischen Geräte daheim.

Am Telefon habe ich jetzt dazu Andreas Stumptner, Chefredakteur des Fachmagazins CONNECTED HOME.

Moderator: "Herr Stumptner, auf der IFA geht es nicht mehr nur um TV, sondern auch um Staubsauger und digitalen Strom. Können wir bald mit der Waschmaschine Fernsehen?

AS: "Das vielleicht noch nicht, aber das tolle ist: Haushaltsgeräte lassen sich heute schon genauso ins CONNECTED HOME, also ins Heimnetzwerk einbinden und steuern, wie etwa Fernseher oder Musiklautsprecher. Ob in der Küche, im Garten, Sicherheits- oder Energiespar-Systeme - alles lässt sich integrieren und via App steuern.

Ganz wichtig: Das CONNECTED HOME ist keine Zukunftsvision mehr. Die Technik ist vorhanden, die Produkte auch - und sie werden immer bezahlbarer.

Moderator: "Das klingt spannend, aber auch recht kompliziert. Was brauche ich denn, um mein Heim zu vernetzen?"

AS: Da gibt es verschiedene Ausbaustufen, Vom ganz einfachen Starter-Paket bis zur kostspieligen Gesamtlösung. Viele beginnen eher spielerisch mit ersten Einzelanwendungen, wie etwa einer mobil abrufbaren Wetterstation, programmierbaren und per App steuerbaren Lampen und Lichtszenarien, oder der Heizungssteuerung und Überwachung. Das läuft über Apps auf Tablet-PC und Smartphone, das ist den meisten Anwendern schon vertraut. Wer das ganze Haus vernetzen will, bis zu Jalousien und Gartenbewässerung informiert sich am besten über Gesamtlösungen. Wir zeigen die Vielfalt der Einstiegsmöglichkeiten auf der IFA in Halle 11.1, in unserem Magazin connected Home.

Moderator: "Was kostet denn so ein Einsteiger-Paket für mein Haus oder meine Wohnung?"

AS: Das geht los ab 200 Euro. Wir raten jedoch allen, sich vorab gut zu informieren, weil die verschiedenen Hersteller oft mit unterschiedlichen Funkstandards arbeiten, die nicht zwingend miteinander kompatibel sind. Wer richtig plant kann einfach einsteigen und schrittweise erweitern und so stets auf dem aktuellen Stand der Technik bleiben.

Moderator: "Herr Stumptner, herzlichen Dank für das Gespräch und viel Spaß auf der IFA."

AS: "Sehr gerne und viele Grüße an ihre Hörer."

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