Mit der neuen WLAN-BRIDGE-WAVE erweitert Weidmüller sein Portfolio der Produktfamilie WaveLine um eine WLAN-Bridge für IE-Netzwerke. Das neue WaveLine Bridge-Modul entwickelte Weidmüller, um serielle Endgeräte in die bestehende IE-Netzwerkstruktur einzubinden. Mit WaveLine verknüpfen oder erweitern Anwender ihr industrielles Netzwerk nun auch mit WLAN. Die WLAN-Bridges sind wie alle IE-Produkte von Weidmüller robust ausgelegt und industrietauglich. Sie überzeugen durch ihre kompakte Bauform für die Tragschiene. Das Modul IE-WLAN-BRIDGE-WAVE besitzt eine galvanisch nicht getrennte RS232-Schnittstelle und unterstützt Wireless LAN (IEEE 802.11 b, 802.11 g). Zur nutzerfreundlichen Bedienung ist das Modul über die serielle Schnittstelle oder über ein Webinterface konfigurierbar - mit passwortgeschützter Konfigurationsoberfläche. Die WLAN-BRIDGE-WAVE integriert einen internen Webserver und verfügt über umfangreich ausgelegte Sicherheitsmechanismen.
Die Produktfamilie WaveLine von Weidmüller verknüpft oder erweitert industrielle Netzwerke jetzt auch mit WLAN. Denn überall dort, wo eine Verkabelung nicht effektiv oder eine mobile Netzanbindung benötigt wird, findet heute Wireless LAN auch in industriellen Produktionsstätten oder Anlagen ihr Einsatzgebiet. Die WaveLine WLAN-Bridge eignet sich für den Einstieg ins Industrial Ethernet oder bietet sich dort an, wo Endgeräte auf einfachstem Weg an IE-Netzwerke angebunden werden sollen. Die industrietaugliche WLAN-BRIDGE-WAVE (Schutzart IP20) verfügt über ein kompaktes Kunststoffgehäuse (108 mm x 22,5 mm x 127,8 mm L/B/H) mit Brennbarkeit nach V0 und ist im Betriebstemperaturbereich von 0 °C bis 55 °C einsetzbar. Das Modul unterstützt die WLAN-Standards IEEE 802.11b/g und ermöglicht einen störungsfreien Betrieb in produzierenden Betrieben. Hinzu kommt ein 10 Base-T/100 Base-TX (Kupfer) Netzwerk-Interface.
Ab Werk sind in der WLAN-Bridge integriert: Eine (galvanisch nicht getrennte) RS232- und eine RJ45- Schnittstelle sowie eine Antenne. Neben den Funktiona-litäten Autonegotiation und Autocrossing (RJ45) besitzt das WLAN-Modul eine redundante Spannungsversorgung. Die Sicherheit der WLAN-Bridge ist umfangreich ausgelegt: Optionale End-to-End 128, 192 oder 256 Bit AES-Verschlüsselung, WPA-PSK/ TKIP* sowie alternativ 64/128 Bit WEP/WPA2-Verschlüsse-lung**.
Die Konfiguration erfolgt nutzerfreundlich über die serielle Schnittstelle oder Webinterface, die Konfigurationsoberfläche ist passwortgeschützt. Zudem integriert das auf Tragschienen montierbare, schlanke WLAN-Bridge-Modul einen internen Webserver. Folgende Protokolle unterstützt das Modul: ARP, UDP, TCP, Telnet, ICMP, SNMP, DHCP, BOOTP, Auto IP, HTTP, SMTP, TFT. Drei LEDs zeigen den korrekten Betrieb an: Datenrate; Power; Verbindung/ Aktivität.
* WPA-Authentifizierung (Wi-Fi Protected Access) mit einem gemeinsamen Schlüssel (PSK - Preshared Key) zusammen mit einer TKIP-Verschlüsselung (Temporal Key Integrity Protocol) - auch als WPA-PSK/TKIP bezeichnet.
** WEP/WPA2-Verschlüsselung (Wired Equivalent Privacy)/WI-Fi Protected Access 2. WPA2 implementiert die grundlegenden Funktionen des Sicherheitsstandards IEEE 802.11i.
Die Produktfamilie WaveLine von Weidmüller verknüpft oder erweitert industrielle Netzwerke jetzt auch mit WLAN. Denn überall dort, wo eine Verkabelung nicht effektiv oder eine mobile Netzanbindung benötigt wird, findet heute Wireless LAN auch in industriellen Produktionsstätten oder Anlagen ihr Einsatzgebiet. Die WaveLine WLAN-Bridge eignet sich für den Einstieg ins Industrial Ethernet oder bietet sich dort an, wo Endgeräte auf einfachstem Weg an IE-Netzwerke angebunden werden sollen. Die industrietaugliche WLAN-BRIDGE-WAVE (Schutzart IP20) verfügt über ein kompaktes Kunststoffgehäuse (108 mm x 22,5 mm x 127,8 mm L/B/H) mit Brennbarkeit nach V0 und ist im Betriebstemperaturbereich von 0 °C bis 55 °C einsetzbar. Das Modul unterstützt die WLAN-Standards IEEE 802.11b/g und ermöglicht einen störungsfreien Betrieb in produzierenden Betrieben. Hinzu kommt ein 10 Base-T/100 Base-TX (Kupfer) Netzwerk-Interface.
Ab Werk sind in der WLAN-Bridge integriert: Eine (galvanisch nicht getrennte) RS232- und eine RJ45- Schnittstelle sowie eine Antenne. Neben den Funktiona-litäten Autonegotiation und Autocrossing (RJ45) besitzt das WLAN-Modul eine redundante Spannungsversorgung. Die Sicherheit der WLAN-Bridge ist umfangreich ausgelegt: Optionale End-to-End 128, 192 oder 256 Bit AES-Verschlüsselung, WPA-PSK/ TKIP* sowie alternativ 64/128 Bit WEP/WPA2-Verschlüsse-lung**.
Die Konfiguration erfolgt nutzerfreundlich über die serielle Schnittstelle oder Webinterface, die Konfigurationsoberfläche ist passwortgeschützt. Zudem integriert das auf Tragschienen montierbare, schlanke WLAN-Bridge-Modul einen internen Webserver. Folgende Protokolle unterstützt das Modul: ARP, UDP, TCP, Telnet, ICMP, SNMP, DHCP, BOOTP, Auto IP, HTTP, SMTP, TFT. Drei LEDs zeigen den korrekten Betrieb an: Datenrate; Power; Verbindung/ Aktivität.
* WPA-Authentifizierung (Wi-Fi Protected Access) mit einem gemeinsamen Schlüssel (PSK - Preshared Key) zusammen mit einer TKIP-Verschlüsselung (Temporal Key Integrity Protocol) - auch als WPA-PSK/TKIP bezeichnet.
** WEP/WPA2-Verschlüsselung (Wired Equivalent Privacy)/WI-Fi Protected Access 2. WPA2 implementiert die grundlegenden Funktionen des Sicherheitsstandards IEEE 802.11i.
