Webroot, führender Anbieter von Sicherheitstechnologien für Internetnutzer im Endverbraucher- und Industriesektor, hat jetzt bekanntgegeben, daß die Zahl der in der hauseigenen Datenbank registrierten Spyware-Spuren die Marke von 100.000 überschritten hat. Dies ist das Ergebnis intensiver Forschungsanstrengungen, die Webroot seit der Einführung seines mehrfach ausgezeichneten Anti-Spyware-Tools Spy Sweeper im Jahr 2002 auf dem Gebiet der Spyware-Entdeckung und -Definition unternommen hat. Mit Unterstützung von Phileas, dem automatisierten Spyware-Suchsystem, verfügt Werbroot damit über die weltweit umfangreichste und detaillierteste Spyware-Datenbank.
Die Verbreitung von Spionageprogrammen und damit die Gefahr eines heimlichen Datendiebstahls nimmt weiter zu. Allein im ersten Halbjahr 2005 hat sich die Zahl der neu entdeckten Spyware-Spuren verdoppelt. Die Anti-Spyware-Industrie steht vor der Herausforderung, mit dieser Entwicklung Schritt zu halten und schädliche Programme aufzuspüren, noch bevor sie Schaden beim Internetnutzer anrichten können. Ein automatisiertes weltweites Suchsystem, wie es von Webroot mit Phileas ins Leben gerufen wurde, ist damit unerläßlich. Nur wenn alle Spyware-Formen im Web identifiziert und sorgfältig in einer stetig anwachsenden Definitions-Datenbank registriert werden, ist die sofortige Entwicklung von Schutzmaßnahmen gewährleistet. Mit seiner in diesem Umfang einzigartigen Definitions-Datenbank und einem proaktiven Ansatz schützt Webroot so Millionen von Computernutzern vor Schadprogrammen.
„Wir sind stolz darauf, unseren Kunden einen so umfassenden Spyware-Schutz bieten zu können“, sagt C. David Moll, CEO von Webroot Software. „Gleichzeitig bin ich aber beunruhigt, daß unser Forscherteam und Phileas täglich mehr und zunehmend komplexe Formen von Spyware entdecken. Diese enormen Zuwachsraten lassen sich damit erklären, daß sich mit Spionageprogrammen viel Geld verdienen läßt. Das ruft – ungeachtet der Illegalität ihres Tuns - mehr und mehr Spyware-Lieferanten auf den Plan.“
Der Spyware-Detektiv Phileas entdeckt auch Spuren von Spionen, die unbemerkt auf Webseiten schlummern. Das System nutzt dazu „Bots“, die kontinuierlich das Web nach den neuesten Spyware-Spuren und ihren HTML-Ressourcen durchkämmen. Die identifizierten HTML-Quellen und URL’s werden in die umfangreiche Definitions-Datenbank aufgenommen. Webroot ist damit in der Lage Spyware zu blocken, noch bevor unwissentlich eine Infektion mit diesen Schadprogrammen stattfinden kann. Damit sind Kunden frühzeitig vor Spionageangriffen geschützt.
Inzwischen vertrauen weltweit mehr als sechs Millionen Kunden auf das mehrfach ausgezeichnete Anti-Spyware-Tool Spy Sweeper. Bereits zwei Millionen Lizenzen wurden seit Produkteinführung vor gut einem Jahr von der Enterprise-Version verkauft. Spy Sweeper Enterprise ermöglicht die zentrale Überwachung des gesamten Unternehmens über eine übersichtliche Management-Konsole und schützt so Firmen jeder Größe vor Spyware-Angriffen und Datendiebstahl.
Die Verbreitung von Spionageprogrammen und damit die Gefahr eines heimlichen Datendiebstahls nimmt weiter zu. Allein im ersten Halbjahr 2005 hat sich die Zahl der neu entdeckten Spyware-Spuren verdoppelt. Die Anti-Spyware-Industrie steht vor der Herausforderung, mit dieser Entwicklung Schritt zu halten und schädliche Programme aufzuspüren, noch bevor sie Schaden beim Internetnutzer anrichten können. Ein automatisiertes weltweites Suchsystem, wie es von Webroot mit Phileas ins Leben gerufen wurde, ist damit unerläßlich. Nur wenn alle Spyware-Formen im Web identifiziert und sorgfältig in einer stetig anwachsenden Definitions-Datenbank registriert werden, ist die sofortige Entwicklung von Schutzmaßnahmen gewährleistet. Mit seiner in diesem Umfang einzigartigen Definitions-Datenbank und einem proaktiven Ansatz schützt Webroot so Millionen von Computernutzern vor Schadprogrammen.
„Wir sind stolz darauf, unseren Kunden einen so umfassenden Spyware-Schutz bieten zu können“, sagt C. David Moll, CEO von Webroot Software. „Gleichzeitig bin ich aber beunruhigt, daß unser Forscherteam und Phileas täglich mehr und zunehmend komplexe Formen von Spyware entdecken. Diese enormen Zuwachsraten lassen sich damit erklären, daß sich mit Spionageprogrammen viel Geld verdienen läßt. Das ruft – ungeachtet der Illegalität ihres Tuns - mehr und mehr Spyware-Lieferanten auf den Plan.“
Der Spyware-Detektiv Phileas entdeckt auch Spuren von Spionen, die unbemerkt auf Webseiten schlummern. Das System nutzt dazu „Bots“, die kontinuierlich das Web nach den neuesten Spyware-Spuren und ihren HTML-Ressourcen durchkämmen. Die identifizierten HTML-Quellen und URL’s werden in die umfangreiche Definitions-Datenbank aufgenommen. Webroot ist damit in der Lage Spyware zu blocken, noch bevor unwissentlich eine Infektion mit diesen Schadprogrammen stattfinden kann. Damit sind Kunden frühzeitig vor Spionageangriffen geschützt.
Inzwischen vertrauen weltweit mehr als sechs Millionen Kunden auf das mehrfach ausgezeichnete Anti-Spyware-Tool Spy Sweeper. Bereits zwei Millionen Lizenzen wurden seit Produkteinführung vor gut einem Jahr von der Enterprise-Version verkauft. Spy Sweeper Enterprise ermöglicht die zentrale Überwachung des gesamten Unternehmens über eine übersichtliche Management-Konsole und schützt so Firmen jeder Größe vor Spyware-Angriffen und Datendiebstahl.
