Belastungen oder Alterungsprozesse führen, verbunden mit starken Schmerzen, beim Hund sehr häufig zu Gelenk-Degeneration und -Verschleiß. Der Hund humpelt oder lahmt und hat Bewegungsscherzen.
Das Tierärzte-Netzwerk für Regenerative Medizin http://www.Stammzellen-Konzepte.com ermöglicht nun Tierhaltern und Veterinären in Deutschland, Österreich und der Schweiz den Zugriff auf eine revolutionäre Arthrosebehandlung beim Hund: Stammzellentherapien mit Eigenzellen aus Fettgewebe des erkrankten Hundes.
Somit besteht für zahlreiche Hundehalter, die sich fragten „Arthrose – was tun?“, berechtigte Hoffnung, ihrem leidenden Tier endlich wirksam und nachhaltig helfen zu können. Ungenutzte Stammzellen im Fettgewebe des jeweiligen Hundes werden in diesem Verfahren an die zu kurierenden Stellen gebracht, um dort die Anzahl dieser Reparaturzellen deutlich zu erhöhen und Regenerationsprozesse zu starten.
Im Begleit-Video zu dieser Presseinformation werden drei Hunde vor und nach ihrer Stammzelltherapie exemplarisch gegenübergestellt. Neben Arthrose litten diese Tiere auch unter z. B. Hüftdysplasien HD sowie Ellbogendysplasie ED.
Die Stammzellen-Behandlung erfolgt vor Ort in der Praxis oder Klinik des jeweils behandelnden Tierarztes. Im Rahmen eines kleinen Eingriffs werden dabei aus dem Fettgewebe des an Arthrose erkrankten Hundes innerhalb von 60 bis 90 Minuten tier-eigene Stammzellen gewonnen und anschließend in die erkrankten Gelenke des Hundes injiziert. In der Folge entfalten diese regenerativen körpereigenen Zellen im erkrankten Gelenk ihre Reparaturtätigkeit. Dort, wo das Knorpelgewebe durch Abrieb fehlte und "Knochen-auf-Knochen" Schmerzen verursachte, sorgen die Stammzellen für eine Gewebe-Regeneration, also dem Aufbau neuen Gewebes!
Eine Stammzellbehandlung ermöglicht somit ein wirklich einzigartiges Therapieergebnis, wie es zuvor nicht möglich war. Denn Stammzellentherapien folgen dem universellen Heilungskonzept von Lebewesen. Gewebe, welches in jeder Hinsicht schmerzlich fehlte, wird erneuert. Gerade im Vergleich mit der dauerhaften Verabreichung von Schmerzmitteln oder Operationen für z. B. künstliche Hüftgelenke, sind Stammzellenbehandlungen zudem preislich sehr attraktiv und erschwinglich. Auch übernehmen Tierkrankenversicherung entsprechende Kosten.
Hundehalter können über http://www.Stammzellen-Konzepte.com einen Stammzellen-Tierarzt in ihrer Nähe suchen, welcher die Behandlung von Arthrose bei Hunden in seiner Praxis direkt vornimmt. Veterinäre wiederum erhalte über diese Plattform weitere Informationen zum Einsatz von Stammzellbehandlung in ihrer Klinik oder Praxis.
Das Tierärzte-Netzwerk für Regenerative Medizin http://www.Stammzellen-Konzepte.com ermöglicht nun Tierhaltern und Veterinären in Deutschland, Österreich und der Schweiz den Zugriff auf eine revolutionäre Arthrosebehandlung beim Hund: Stammzellentherapien mit Eigenzellen aus Fettgewebe des erkrankten Hundes.
Somit besteht für zahlreiche Hundehalter, die sich fragten „Arthrose – was tun?“, berechtigte Hoffnung, ihrem leidenden Tier endlich wirksam und nachhaltig helfen zu können. Ungenutzte Stammzellen im Fettgewebe des jeweiligen Hundes werden in diesem Verfahren an die zu kurierenden Stellen gebracht, um dort die Anzahl dieser Reparaturzellen deutlich zu erhöhen und Regenerationsprozesse zu starten.
Im Begleit-Video zu dieser Presseinformation werden drei Hunde vor und nach ihrer Stammzelltherapie exemplarisch gegenübergestellt. Neben Arthrose litten diese Tiere auch unter z. B. Hüftdysplasien HD sowie Ellbogendysplasie ED.
Die Stammzellen-Behandlung erfolgt vor Ort in der Praxis oder Klinik des jeweils behandelnden Tierarztes. Im Rahmen eines kleinen Eingriffs werden dabei aus dem Fettgewebe des an Arthrose erkrankten Hundes innerhalb von 60 bis 90 Minuten tier-eigene Stammzellen gewonnen und anschließend in die erkrankten Gelenke des Hundes injiziert. In der Folge entfalten diese regenerativen körpereigenen Zellen im erkrankten Gelenk ihre Reparaturtätigkeit. Dort, wo das Knorpelgewebe durch Abrieb fehlte und "Knochen-auf-Knochen" Schmerzen verursachte, sorgen die Stammzellen für eine Gewebe-Regeneration, also dem Aufbau neuen Gewebes!
Eine Stammzellbehandlung ermöglicht somit ein wirklich einzigartiges Therapieergebnis, wie es zuvor nicht möglich war. Denn Stammzellentherapien folgen dem universellen Heilungskonzept von Lebewesen. Gewebe, welches in jeder Hinsicht schmerzlich fehlte, wird erneuert. Gerade im Vergleich mit der dauerhaften Verabreichung von Schmerzmitteln oder Operationen für z. B. künstliche Hüftgelenke, sind Stammzellenbehandlungen zudem preislich sehr attraktiv und erschwinglich. Auch übernehmen Tierkrankenversicherung entsprechende Kosten.
Hundehalter können über http://www.Stammzellen-Konzepte.com einen Stammzellen-Tierarzt in ihrer Nähe suchen, welcher die Behandlung von Arthrose bei Hunden in seiner Praxis direkt vornimmt. Veterinäre wiederum erhalte über diese Plattform weitere Informationen zum Einsatz von Stammzellbehandlung in ihrer Klinik oder Praxis.
