Während beide Partikelmesser die kontinuierliche Ermittlung und Einstufung des Verschmutzungsgrades von synthetischen und mineralölbasierenden Fluiden, Diesel und Petroleum in 8 Größenkanälen zwischen 4 μm(c) und 70 μm(c) gemäß ISO 4406:1999 und anderen internationalen Normen ermöglichen, besticht der LPM-II neben seiner kompakten Bauweise insbesondere durch den großen integrierten Datenspeicher für bis zu 4.000 Standard-Messungen und die Möglichkeit der Anbindung an bestehende Maschinensysteme mittels CAN-Bus-Schnittstelle.
Mit Wasser-Glykol, Phosphatester (z.B. Skydrol®) und anderen aggressiven Medien kompatible Geräte sind ebenso wie Grobvorfilter zum Schutz des Gerätes sowie Wasser-in-Öl- und Temperatursensoren optional erhältlich.