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Innovation Berlin/ Brandenburg: Wall AG stellt neue intelligente Wartehalle vor

Außenwerber präsentiert Berlins Wirtschaftssenator Wolf innovative Stadtmöbellösung

(PresseBox) (Berlin, )
Heute stellte der Berliner Außenwerber und Stadtmöblierer Wall AG dem Berliner Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen, Harald Wolf, in seinem Produktionswerk in Velten/Brandenburg eine neue innovative Stadtmöbellösung für die Hauptstadt vor: die neue intelligente Wartehalle AVUS.
In ihr vereint sich zeitlos-elegantes Design mit einer Vielzahl bürgerfreundlicher Funktionen und wichtigen Aspekten des Umweltschutzes. Das Modell wurde von der Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Berliner Unternehmens nach umfangreicher Analyse und Forschung hergestellt. Die äußere Gestaltung der Wartehalle trägt die Handschrift des Architektur- und Designbüros Staubach + Kuckertz.

Drei Themenfelder waren bei der Entwicklung des neuen Wartehallentyps von entscheidender Bedeutung:

1. Verbesserung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV)/ Erhöhung des Komforts für die Fahrgäste

Mit der neuen intelligenten Wartehalle wird das Warten auf den Bus oder die Tram nicht nur angenehmer, sondern vor allem kurzweilig. Das elegante Design vermittelt Transparenz und Leichtigkeit, während die beheizbare Bank in der kälteren Jahreszeit höchsten Sitzkomfort bietet. Wie alle Wall-Stadtmöbel ist auch diese Wartehalle behindertengerecht ausgestattet. Die rutschfeste Plattierung im überdachten Bereich verfügt über einen taktilen Leitstreifen für Sehbehinderte. Im Boden eingearbeitete Richtungswegweiser geben Auskunft über Krankenhäuser oder Bahnhöfe in der Nahumgebung.

In die Längswand der Wartehalle wurde ein Serviceterminal integriert, das auf seiner Vorder- wie Rückseite zahlreiche Funktionen bereithält. So kann der Fahrgast hier nicht nur das bekannte bluespot der Wall AG nutzen, sondern sogar sein eigenes Mobiltelefon via USB-Schnittstelle aufladen. Über drei Sensoren-Button können die Fahrgäste den Fahrplan, Liniennetzplan oder auch den Berlin Stadtplan abrufen.

Die neue intelligente Wartehalle wird ihrem Namen jedoch nicht nur in Hinblick auf ihre Serviceleistung und Funktionalität gerecht, sondern auch hinsichtlich des Themas Umweltschutz. Optional kann der benötigte Strom für die vorhandene Technik mittels Photovoltaikelementen auf der Dachfläche gewonnen werden. Die integrierte Werbevitrine ist durch ein eigenes Patent an Spiegelreflektoren gleichermaßen für einen geringen Stromverbrauch optimiert. Durch den Einsatz von LED- statt Leuchtstoffröhren bei der Deckenbeleuchtung wird Energie gespart und Sondermüll vermieden. Die Reinigung der Wartehalle erfolgt zudem unter vollständigem Verzicht auf Chemikalien ausschließlich mit Wasser.

2. Kostenfreies WLAN und Informationsterminal für Berliner und Touristen

Die neue intelligente Wartehalle ist WLAN-fähig. Die Nutzung des WLAN ist für die Fahrgäste kostenfrei. Das bluespot der Wall AG kann somit kostenlos auf z.B. Mobiltelefonen empfangen werden, wodurch Berliner wie Touristen auf unkomplizierte Weise wissenswerte Informationen rund um die deutsche Hauptstadt abrufen können: Ausgeh- und Kulturtipps, Shopping- oder Restaurantadressen, Stadtplan und Ämtersuche.
Gleichzeitig können mit der W-Lan Funktion alle aktuellen Fahrinformationen auf dem eigenen Handy live angezeigt werden.
Innovativ ist auch der sogenannte Berlin-Pilot: Via Knopfdruck kann eine Verbindung zu einem Call-Center hergestellt werden, um in insgesamt vier Sprachen weitere Informationen zu Ausflugszielen, Sehenswürdigkeiten oder Verkehrsmeldungen abzurufen. Diese Servicefunktion ist auch als Notruftaste nutzbar.

3. City Dressing

Die Rückwand der Wartehalle kann mittels großflächiger Folien individuell gestaltet werden. So lässt sich plakativ auf städtische Events hinweisen, lassen sich historische Ereignisse wie der Tag der Deutschen Einheit im öffentlichen Raum abbilden oder passend zur jeweiligen Jahreszeit das Stadtbild mit stimmungsvollen Motiven gestalten. Auch an bedeutsame Personen des öffentlichen Lebens kann so auf eindrucksvolle Weise erinnert werden. Den heute vorgestellten Prototyp ziert zum Beispiel ein Portrait des weltberühmten Dirigenten Herbert von Karajan, wodurch die Wartehalle sich bestens für eine Platzierung vor der Berliner Philharmonie eignen würde.
Da die Folien schnell und rückstandsfrei anzubringen bzw. zu entfernen sind, können die Stadtmöbel flexibel in ihrem Äußeren verändert werden.

Daniel Wall, Vorstandsvorsitzender der Wall AG: „Diese Stadtmöbellösung ist ein wesentlicher Schritt, um den Komfort und den Service für die Fahrgäste des ÖPNV nachhaltig zu verbessern. Gleichzeitig bietet sich mit ihr die Möglichkeit, das Problem eines kostenfreien, stadtweiten WLAN-Netzes zu lösen. Und nicht zuletzt erhält die Stadt Berlin hiermit die Chance, die Wartehallen als städtische Werbe- und Imageträger zu nutzen.“

Wall GmbH

Key-Facts für den Wall-Konzern:

• Internationaler Stadtmöblierer und Außenwerber in sechs Ländern und über 50 Metropolen und Großstädten, u.a. in Berlin, Budapest, Düsseldorf, Istanbul und Sofia

• Teil des internationalen Konzerns JCDecaux, der Nummer 1 der Außenwerbung in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum sowie der Nummer 2 der Außenwerbung weltweit

• Innovative Stadtmöbel in höchster Designqualität,
28 verschiedene Designlinien

• Maßgeschneiderte Lösungen
durch eigenes Forschungs- und Entwicklungszentrum

• Höchstes Qualitätsniveau durch eigene Produktion,
Wartung und Reinigung

• Intelligente Außenwerbung an über 65.500 leistungsstarken Werbeflächen, darunter 6.724 Flächen an Transportmitteln wie Tram, Bus, U-Bahn und LKW

• Hohe Vermarktungskompetenz durch nationales und internationales Salesteam in 10 Verkaufsbüros

• Vermarktungsportfolio in Deutschland: 27 Großstädte, AirportNet, ShoppingNet, Leipziger Hauptbahnhof, Berlinale, bluespot, RollAd auf der Autobahn und Transport Media in Berlin incl. aller U-Bahn-Stationen

• Umsatz 2009: 102,7 Mio. Euro; Mitarbeiter: 703

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