Mit Beginn des Jahres 2021 ist die erste Kostensynergie-Phase fast abgeschlossen; dabei wurden mit der vwd-Gruppe insgesamt 5,8 Mio. Euro an Einsparungen realisiert. Ende des 1. Quartals 2021 werden die Kosteneinsparungen durch eine optimierte Datenbeschaffung und Effizienzsteigerungen im operativen Bereich die Marke von insgesamt 6 Millionen Euro erreichen.
In Zukunft werden die Integrationsbemühungen noch kundenorientierter sein und, aufgrund zahlreicher Abhängigkeiten zwischen den Projekten, wahrscheinlich auch noch anspruchsvoller. In vielen Fällen wird dies bedeutende Investitionen in Kapital und interne Ressourcen erfordern. Am Ende wird unser Produktportfolio jedoch optimal auf unsere europaweiten Wachstumsambitionen zugeschnitten sein“, sagte Kristian Nesbak, CEO und Gründer von Infront.
Das bereinigte EBITDA lag bei 6,2 Mio. EUR im Vergleich zu 4,8 Mio. EUR in Q4 2019. Das ausgewiesene EBITDA betrug 5,7 Mio. EUR (6,3 Mio. Euro).
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Kristian Nesbak, CEO Infront, +47 940 04 000
Max Hofer, CFO Infront, +47 971 48 953
Der Zwischenbericht und die Präsentation sind auch auf den Investor-Relations-Seiten unter https://www.infrontfinance.com/investor-relations verfügbar.