1) Welche Typen von Solarpaneelen gibt es und wie sind die Unterschiede?
Wir haben drei grundlegende Typen von Photovoltaik-Paneelen: amorphe, polykristalline und monokristalline Paneele. Sie unterscheiden sich durch die Art von Silizium, aus dem sie hergestellt werden. Die optische Unterscheidung ist sehr einfach. Die monokristallinen Paneele, die aus Silizium-Monokristallen bestehen, können an der sechseckigen Form der Zellen erkannt werden, die auf der Paneeloberfläche die charakteristischen grauen Rauten erzeugt. Polykristalline Paneele weisen eine mit bloßem Auge erkennbare inhomogene Struktur auf, weil sie aus dem kristallisierten Silizium bestehen. Amorphe Paneele sind am wirtschaftlichsten, wodurch sie jedoch verglichen mit den polykristallinen und monokristallinen Paneelen den schlechtesten Wirkungsgrad erreichen. Sie haben eine Haltbarkeit von etwa 8 bis 10 Jahren. Die amorphen Zellen werden beispielsweise in Taschenrechnern genutzt.
2) Worauf muss man bei der Auswahl der Photovoltaik-Paneelen achten?
Die wichtigste Kenngröße bei der Auswahl der Paneele ist das Verhältnis zwischen dem Wirkungsgrad und den Herstellungskosten, die den Kaufpreis des fertigen Paneels bestimmen. Das beste Preis-/Leistungsverhältnis können die polykristallinen Paneele aufweisen.
3) Lohnt sich Photovoltaik und warum?
Mit Photovoltaik können reelle Ersparnisse beim Stromeinkauf sowie Vorteile beim Verkauf der von den Paneelen erzeugten überschüssigen Energie ins Netz erzielt werden. Dadurch entsteht die Möglichkeit, unabhängiger von den steigenden Strompreisen zu werden.
Zurzeit kann eine starke Tendenz zur Förderung von Mikroanlagen und Prosumer-Energetik beobachtet werden, wodurch sich die Möglichkeiten bieten, eine Förderung für den Kauf und Einbau von kleinen oder Mini-Anlagen zur Nutzung von erneuerbaren Energien in Höhe von 40 % sowie eine Finanzierung zu Vorzugskonditionen für die weiteren 60 % der Kosten zu erhalten. Eine Standardanlage auf dem Dach eines Einfamilienhauses kostet 2.500 - 4.500 Euro, hat aber eine Lebensdauer von mindestens 25 Jahren. Die Antwort darf auch den Nutzen von Photovoltaik für die Umwelt außer Acht lassen.
4) Welche Vorteile ergeben sich aus der Solarenergie?
Der Hauptvorteil besteht darin, dass sie wirklich überall verfügbar ist und es nur an uns liegt, wie wir sie nutzen. Gerade die Solarenergie kann eine hervorragende Ergänzung zu anderen Energiequellen in den sogenannten Spitzenzeiten am Tage, also genau dann, wenn die größte Menge dieser Energie zur Verfügung steht.
5) Wie groß müsste die einzubauende Anlage auf dem Dach eines Einfamilienhauses sein, damit der Energiebedarf der gesamten Familie gedeckt werden kann?
Das hängt von der verfügbaren Dachfläche ab. Gewöhnlich können auf freistehenden Ein-Familien-Wohnhäusern Anlagen mit einer Leistung von 4 kWp aufgebaut werden. Eine solche Anlage erzeugt etwa 3600 kWh jährlich bei einem durchschnittlichen Energiebedarf für eine 4-köpfige Familie von 2500 kWh pro Jahr. Es muss aber immer eine Einzelbetrachtung erfolgen, denn der Energiebedarf hängt von der Anzahl der Geräte im Haushalt und deren Energieeffizienz sowie von der Art der Beheizung ab.
6) Welche Dachausführung eignet sich für Photovoltaikanlagen?
Im Hinblick auf den Einbau von Photovoltaik-Paneelen ist das Giebeldach, wobei eine Dachfläche nach Süden ausgerichtet sein sollte. Bei der Planung einer effizienten Anlage ist ein Walmdach mit zahlreichen Lukarnen hingegen hinderlich. Störend sind auch viele Dachfenster, Schornsteine, Antennen und andere Objekte. Aber auch die Umgebung des Gebäudes ist wichtig. Beispielsweise ob sich in der Nähe schattenwerfender Baumbewuchs oder andere hohe Gebäude befinden. In diesen Fällen ist die nutzbare Dachfläche bestimmend.
7) Dann bleibt die Frage der unerwünschten Abfälle nach Ablauf der Paneelnutzungsdauer ...
Die Photovoltaik-Paneele bestehen aus grundsätzlich recycelbaren Stoffen. Kristallines Silizium, Aluminium und Glas können wiederverwertet werden. Die Hersteller von Photovoltaik-Paneelen - wie z. B. vortex energy - kennzeichnen ihre Produktdatenblätter mit dem "PV CYCLE"-Zeichen. Dies bedeutet, dass die Paneele abgeholt und recycelt werden.
8) Großflächige Photovoltaik-Anlagen und ihr Umwelteinfluss.
Erfahrene Firmen im Bereich der erneuerbaren Energien wissen, dass der entscheidende Faktor bei einer Ansiedlung einer freistehenden Photovoltaikanlage die optimale Investitionsfläche ist, und zwar nicht nur unter Berücksichtigung des Energiepotenzials, sondern auch der Entwicklungspläne des jeweiligen Gebiets und der Umweltbedingungen. Während des Betriebs nutzt eine Photovoltaikanlage kein Wasser, keine anderen Rohstoffe, Materialien oder Brennstoffe. Beim Betrieb entsteht auch kein Abwasser.
Eine leichte Umweltbeeinträchtigung kann eigentlich nur während der Bauphase auftreten und resultiert aus der Nutzung von Baumaschinen. Dies ist aber bei jeder Neuinvestition der Fall, auch wenn sie nicht mit erneuerbaren Energiequellen verbunden ist.
Sie haben Fragen, was die Auswahl geeigneter PV-Module betrifft? Ihr Kontakt:
biuro@vortex-energy.pl
+48 91 431 53 – 80
Wir haben drei grundlegende Typen von Photovoltaik-Paneelen: amorphe, polykristalline und monokristalline Paneele. Sie unterscheiden sich durch die Art von Silizium, aus dem sie hergestellt werden. Die optische Unterscheidung ist sehr einfach. Die monokristallinen Paneele, die aus Silizium-Monokristallen bestehen, können an der sechseckigen Form der Zellen erkannt werden, die auf der Paneeloberfläche die charakteristischen grauen Rauten erzeugt. Polykristalline Paneele weisen eine mit bloßem Auge erkennbare inhomogene Struktur auf, weil sie aus dem kristallisierten Silizium bestehen. Amorphe Paneele sind am wirtschaftlichsten, wodurch sie jedoch verglichen mit den polykristallinen und monokristallinen Paneelen den schlechtesten Wirkungsgrad erreichen. Sie haben eine Haltbarkeit von etwa 8 bis 10 Jahren. Die amorphen Zellen werden beispielsweise in Taschenrechnern genutzt.
2) Worauf muss man bei der Auswahl der Photovoltaik-Paneelen achten?
Die wichtigste Kenngröße bei der Auswahl der Paneele ist das Verhältnis zwischen dem Wirkungsgrad und den Herstellungskosten, die den Kaufpreis des fertigen Paneels bestimmen. Das beste Preis-/Leistungsverhältnis können die polykristallinen Paneele aufweisen.
3) Lohnt sich Photovoltaik und warum?
Mit Photovoltaik können reelle Ersparnisse beim Stromeinkauf sowie Vorteile beim Verkauf der von den Paneelen erzeugten überschüssigen Energie ins Netz erzielt werden. Dadurch entsteht die Möglichkeit, unabhängiger von den steigenden Strompreisen zu werden.
Zurzeit kann eine starke Tendenz zur Förderung von Mikroanlagen und Prosumer-Energetik beobachtet werden, wodurch sich die Möglichkeiten bieten, eine Förderung für den Kauf und Einbau von kleinen oder Mini-Anlagen zur Nutzung von erneuerbaren Energien in Höhe von 40 % sowie eine Finanzierung zu Vorzugskonditionen für die weiteren 60 % der Kosten zu erhalten. Eine Standardanlage auf dem Dach eines Einfamilienhauses kostet 2.500 - 4.500 Euro, hat aber eine Lebensdauer von mindestens 25 Jahren. Die Antwort darf auch den Nutzen von Photovoltaik für die Umwelt außer Acht lassen.
4) Welche Vorteile ergeben sich aus der Solarenergie?
Der Hauptvorteil besteht darin, dass sie wirklich überall verfügbar ist und es nur an uns liegt, wie wir sie nutzen. Gerade die Solarenergie kann eine hervorragende Ergänzung zu anderen Energiequellen in den sogenannten Spitzenzeiten am Tage, also genau dann, wenn die größte Menge dieser Energie zur Verfügung steht.
5) Wie groß müsste die einzubauende Anlage auf dem Dach eines Einfamilienhauses sein, damit der Energiebedarf der gesamten Familie gedeckt werden kann?
Das hängt von der verfügbaren Dachfläche ab. Gewöhnlich können auf freistehenden Ein-Familien-Wohnhäusern Anlagen mit einer Leistung von 4 kWp aufgebaut werden. Eine solche Anlage erzeugt etwa 3600 kWh jährlich bei einem durchschnittlichen Energiebedarf für eine 4-köpfige Familie von 2500 kWh pro Jahr. Es muss aber immer eine Einzelbetrachtung erfolgen, denn der Energiebedarf hängt von der Anzahl der Geräte im Haushalt und deren Energieeffizienz sowie von der Art der Beheizung ab.
6) Welche Dachausführung eignet sich für Photovoltaikanlagen?
Im Hinblick auf den Einbau von Photovoltaik-Paneelen ist das Giebeldach, wobei eine Dachfläche nach Süden ausgerichtet sein sollte. Bei der Planung einer effizienten Anlage ist ein Walmdach mit zahlreichen Lukarnen hingegen hinderlich. Störend sind auch viele Dachfenster, Schornsteine, Antennen und andere Objekte. Aber auch die Umgebung des Gebäudes ist wichtig. Beispielsweise ob sich in der Nähe schattenwerfender Baumbewuchs oder andere hohe Gebäude befinden. In diesen Fällen ist die nutzbare Dachfläche bestimmend.
7) Dann bleibt die Frage der unerwünschten Abfälle nach Ablauf der Paneelnutzungsdauer ...
Die Photovoltaik-Paneele bestehen aus grundsätzlich recycelbaren Stoffen. Kristallines Silizium, Aluminium und Glas können wiederverwertet werden. Die Hersteller von Photovoltaik-Paneelen - wie z. B. vortex energy - kennzeichnen ihre Produktdatenblätter mit dem "PV CYCLE"-Zeichen. Dies bedeutet, dass die Paneele abgeholt und recycelt werden.
8) Großflächige Photovoltaik-Anlagen und ihr Umwelteinfluss.
Erfahrene Firmen im Bereich der erneuerbaren Energien wissen, dass der entscheidende Faktor bei einer Ansiedlung einer freistehenden Photovoltaikanlage die optimale Investitionsfläche ist, und zwar nicht nur unter Berücksichtigung des Energiepotenzials, sondern auch der Entwicklungspläne des jeweiligen Gebiets und der Umweltbedingungen. Während des Betriebs nutzt eine Photovoltaikanlage kein Wasser, keine anderen Rohstoffe, Materialien oder Brennstoffe. Beim Betrieb entsteht auch kein Abwasser.
Eine leichte Umweltbeeinträchtigung kann eigentlich nur während der Bauphase auftreten und resultiert aus der Nutzung von Baumaschinen. Dies ist aber bei jeder Neuinvestition der Fall, auch wenn sie nicht mit erneuerbaren Energiequellen verbunden ist.
Sie haben Fragen, was die Auswahl geeigneter PV-Module betrifft? Ihr Kontakt:
biuro@vortex-energy.pl
+48 91 431 53 – 80
