Abhilfe schafft die Visco-Treat-Inline Entgasung!
Als Station – zwischen Fassentleerung und Dosierstelle – sorgt die ViscoTreat-Inline für eine optimale Aufbereitung des Fluids für den Dosierprozess. Der für die Entgasung benötigte medienabhängige Unterdruck kann dabei individuell eingestellt werden. Das Kernstück – der Vakuumbehälter – dient mit seinem 15L oder 25L Fassungsvolumen gleichzeitig als Puffertank. Auf Anfrage sind auch kleinere Behälter lieferbar. Bei einem Gebindewechsel muss die Produktion nicht angehalten werden: die Versorgung mit evakuiertem Material läuft unterbrechungsfrei weiter. Dieses Prinzip der „Inline-Entgasung“ macht auch jegliches Entlüften der Anlage nach einem Gebindewechsel überflüssig, da eingebrachte Luftblasen in der nachstehenden ViscoTreat-Inline entlüftet werden. So spart man sich Zeit, Aufwand, Medium und letztendlich Geld und Nerven!
Bei hochpreisigen Materialien kann sich die Anschaffung einer ViscoTreat-Inline Entgasung schon nach wenigen Monaten finanziell amortisieren.
Durch den integrierten Rührkopf im Vakuumbehälter wird das Medium schonend – aus einem bestehenden Vakuum – der Pumpe zugeführt. Sedimentierende Fluide werden mit dem Rührwerk und der Rezirkulation – auch während eines Anlagenstillstandes – homogenisiert.
Als zusätzliche Komponente kann diese Entgasungsstation nicht nur in neuen Anlagen berücksichtigt, sondern auch problemlos in bestehende Prozessketten nachgerüstet werden. Weitere Informationen zum Thema erhalten Sie unter: www.viscotec.de