Die virtic GmbH erweitert ihr mobiles Arbeitszeiterfassungs- und Controllingsystem: Ab sofort kann die Dokumentation von betrieblichen Arbeitszeiten und weiteren Daten auch über das iPhone von Apple sowie Android-Mobiltelefone erfolgen. Hierfür hat das Dortmunder Untenehmen spezielle Browser-Apps entwickelt. Die Applikationen bieten den Nutzern Zusatzfunktionen wie Zugriff auf den virtic-Kalender und das eigene Stundenkonto. Weitere Apps sollen im laufenden Jahr folgen.
„Mit unseren neuen Browser-Apps ermöglichen wir unseren Kunden auch auf Smartphones die komfortable Nutzung der mobilen Services von virtic", erklärt Michael Stausberg,Geschäftsführer der virtic GmbH und zuständig für Service und Entwicklung. Das Programm mit dem Namen "vTime" ist für das iPhone von Apple sowie für Handys, die das Betriebssystem Android nutzen, verfügbar.
Die Nutzung von "vTime" ist denkbar einfach: Der Anwender muss die Browser-Applikation nur einmal herunterladen, um diese dann über den Browser des jeweiligen Mobiltelefons (z. B. Safari) nutzen können. Die Programme sind auf virtic.de kostenlos verfügbar.
Hauptfunktion von "vTime" ist die Erfassung der Arbeitszeiten, die über ein intuitiv zu bedienendes Menü erfolgt. Der Mitarbeiter erhält jederzeit genau die Eingabeoptionen, die für seine aktuelle Situation in Frage kommen. Die Daten werden minutengenau dokumentiert, unterschiedliche Arbeitszeitregeln und Tarife berücksichtigt virtic automatisch. Außerdem sind Fahrt-, Verpflegungs- und Unterkunftskosten nach individuellen Kundenvorgaben in die Datenerfassung integrierbar. „Das System berechnet sämtliche Werte allein auf der Basis simpler Arbeitszeitbuchungen", sagt Stausberg.
Apps bringen Mehrwert für Nutzer
Darüber hinaus bietet die App weitere Zusatzfunktionen. Der Kalender schafft für die Verwaltung die Möglichkeit, beispielsweise Kundentermine für den Mitarbeiter zu verwalten. Eine weitere Funktion ist der Online-Stundenzettel, über den Anwender sein persönliches Arbeitszeitkonto einsehen kann.
virtic plant zudem, im Laufe des Jahres weitere Apps auf den Markt zu bringen. Die nächsten Versionen werden Bau- und Projektleitern sowie Controllern die Möglichkeit bieten, von unterwegs auf die Verwaltungsoberfläche “Cockpit“ zuzugreifen. Hier werden sämtliche Buchungen der Mitarbeiter gesammelt, nach Kundenvorgaben vorkontiert und Baustellen- bzw. Projektkonten zugeordnet.
In der Standardversion von virtic wird eine Java-Software auf handelsübliche Handys aufgespielt. Hier dokumentieren die Nutzer ihre Daten, die dann in Echtzeit auf einen virtic-Server übertragen werden. Über das “Cockpit“ können die Daten von der Lohnbuchhaltung, Projektleitern oder für die Fakturierung genutzt werden.
virtic macht Stundenzettel überflüssig
Die relevanten Daten werden so aufbereitet, dass sie über eine spezielle Schnittstelle beispielsweise in Lohnbuchhaltungsprogramme übernommen und für die Finanzbuchhaltung, die Lohn- und Gehaltsabrechnung, die Reisekostenabrechnung und das Controlling verwendet werden können. Andererseits können Auftragsstammdaten, Termine und viele ergänzende Informationen aus den ERP-Anwendungen in das virtic-System übernommen werden. Die technologischen Hürden sind gering, da virtic als eine Software-as-a-Service-Lösung, also als internetbasierte Dienstleistung, genutzt wird. Hierdurch entfallen die normalerweise umfangreichen Investitionen in Soft- und Hardware.
Durch den Einsatz der mobilen Services von virtic erübrigt sich das Ausfüllen von Stundenzetteln. Informationen liegen in Echtzeit vor und können von den zuständigen Stellen sofort weiterverarbeitet werden. „Alle Daten werden elektronisch erfasst und auf Plausibilität geprüft, wodurch sich im Vergleich zum Stundenzettel die Abrechnungsgenauigkeit deutlich erhöht“, sagt Stausberg. Controller und Projektverantwortliche seien zudem in der Lage, sofort auf ungünstige Entwicklungen zu reagieren.
„Mit unseren neuen Browser-Apps ermöglichen wir unseren Kunden auch auf Smartphones die komfortable Nutzung der mobilen Services von virtic", erklärt Michael Stausberg,Geschäftsführer der virtic GmbH und zuständig für Service und Entwicklung. Das Programm mit dem Namen "vTime" ist für das iPhone von Apple sowie für Handys, die das Betriebssystem Android nutzen, verfügbar.
Die Nutzung von "vTime" ist denkbar einfach: Der Anwender muss die Browser-Applikation nur einmal herunterladen, um diese dann über den Browser des jeweiligen Mobiltelefons (z. B. Safari) nutzen können. Die Programme sind auf virtic.de kostenlos verfügbar.
Hauptfunktion von "vTime" ist die Erfassung der Arbeitszeiten, die über ein intuitiv zu bedienendes Menü erfolgt. Der Mitarbeiter erhält jederzeit genau die Eingabeoptionen, die für seine aktuelle Situation in Frage kommen. Die Daten werden minutengenau dokumentiert, unterschiedliche Arbeitszeitregeln und Tarife berücksichtigt virtic automatisch. Außerdem sind Fahrt-, Verpflegungs- und Unterkunftskosten nach individuellen Kundenvorgaben in die Datenerfassung integrierbar. „Das System berechnet sämtliche Werte allein auf der Basis simpler Arbeitszeitbuchungen", sagt Stausberg.
Apps bringen Mehrwert für Nutzer
Darüber hinaus bietet die App weitere Zusatzfunktionen. Der Kalender schafft für die Verwaltung die Möglichkeit, beispielsweise Kundentermine für den Mitarbeiter zu verwalten. Eine weitere Funktion ist der Online-Stundenzettel, über den Anwender sein persönliches Arbeitszeitkonto einsehen kann.
virtic plant zudem, im Laufe des Jahres weitere Apps auf den Markt zu bringen. Die nächsten Versionen werden Bau- und Projektleitern sowie Controllern die Möglichkeit bieten, von unterwegs auf die Verwaltungsoberfläche “Cockpit“ zuzugreifen. Hier werden sämtliche Buchungen der Mitarbeiter gesammelt, nach Kundenvorgaben vorkontiert und Baustellen- bzw. Projektkonten zugeordnet.
In der Standardversion von virtic wird eine Java-Software auf handelsübliche Handys aufgespielt. Hier dokumentieren die Nutzer ihre Daten, die dann in Echtzeit auf einen virtic-Server übertragen werden. Über das “Cockpit“ können die Daten von der Lohnbuchhaltung, Projektleitern oder für die Fakturierung genutzt werden.
virtic macht Stundenzettel überflüssig
Die relevanten Daten werden so aufbereitet, dass sie über eine spezielle Schnittstelle beispielsweise in Lohnbuchhaltungsprogramme übernommen und für die Finanzbuchhaltung, die Lohn- und Gehaltsabrechnung, die Reisekostenabrechnung und das Controlling verwendet werden können. Andererseits können Auftragsstammdaten, Termine und viele ergänzende Informationen aus den ERP-Anwendungen in das virtic-System übernommen werden. Die technologischen Hürden sind gering, da virtic als eine Software-as-a-Service-Lösung, also als internetbasierte Dienstleistung, genutzt wird. Hierdurch entfallen die normalerweise umfangreichen Investitionen in Soft- und Hardware.
Durch den Einsatz der mobilen Services von virtic erübrigt sich das Ausfüllen von Stundenzetteln. Informationen liegen in Echtzeit vor und können von den zuständigen Stellen sofort weiterverarbeitet werden. „Alle Daten werden elektronisch erfasst und auf Plausibilität geprüft, wodurch sich im Vergleich zum Stundenzettel die Abrechnungsgenauigkeit deutlich erhöht“, sagt Stausberg. Controller und Projektverantwortliche seien zudem in der Lage, sofort auf ungünstige Entwicklungen zu reagieren.
