Mit diesem System wird dem Anwender ermöglicht, dass er direkt aus der S7-Welt auf EtherCAT Buskomponenten zugreifen kann.
Natürlich lässt sich die CPU in STEP7 von Siemens programmieren und ist auf den Befehlsvorrat der S7-300 oder S7-400 von Siemens einstellbar. Die SPS ist für zeitkritische Anwendungen konzipiert und soll zugleich den wachsenden Bedarf an stetig steigenden Speicherkapazitäten erfüllen. Der Speicher kann dynamisch den Anforderungen von Anlage und Applikation angepasst werden, auch nachträglich, ohne dass bestehende Hardware ausgetauscht werden muss. Es wird einfach eine MemoryExtensionCard (MEC) in den Card-Slot gesteckt, um weiteren Speicher freizugeben. Die Zahl der benötigten CPU-Typen, die der Anwender in allen Applikationen und Anwendungen vorhalten muss, reduziert sich damit auf eine einzige. Mit der Ethernet-Schnittstelle, dem integrierten Master für Profibus-DP und dem MP2I-Anschluss unterstützt die CPU somit alle wichtigen Interfaces vereint in einem System.
Halle 9, Stand C17