Wie alle SPEED7 CPUs lässt sich die 314SE auf Basis des PLC 7001 mit STEP7 von Siemens programmieren. Die Speicherprogrammierbare Steuerung ist für zeitkritische Anwendungen konzipiert und erfüllt zugleich den wachsenden Bedarf an stetig steigenden Speicherkapazitäten. Auf bis zu 512KByte kann der Speicher ausgebaut werden - der große Vorteil einer SPEED7 basierenden SPS.
Es muss lediglich eine MemoryConfigurationCard (MCC) in den Card-Slot gesteckt werden, um weiteren Speicher freizugegeben. Die Zahl der benötigten CPU-Typen, die der Benutzer für alle Applikationen und Anwendungen vorhalten muss, reduziert sich damit auf ein Minimum.
Die CPU ist bereits standardmäßig aus mit einem RJ45 Ethernet-Interface für die PG/OP-Kommunikation ausgestattet - zusätzlich stehen eine PtP-Schnittstelle für serielle Protokolle sowie ein Profibus-DP-Slave zur Verfügung.
Durch die hohe Performance der CPU - bis zu 30mal schneller als herkömmliche Steuerungen - ist die SPEED7-CPU 314SE für Anlagen mit hoher Taktfrequenz prädestiniert. Die SPS ist pinkompatibel zu Siemens Steuerungen, so dass ein Mischbetrieb problemlos möglich ist.
Vor allem der Preis von nur 498,00€ macht die CPU 314SE zum idealen Einstiegsgerät in die High-Performance CPU-Klasse "SPEED7".
Sie finden die VIPA in Halle 9, Stand C17