Zur Akquisition der Economia-Gruppe erklärt Zden k Bakala: "Auf der Marktführerschaft des Economia-Flaggschiffs Hospodá ské Noviny aufbauend bietet diese Investition sehr gute Möglichkeiten, in Zusammenarbeit mit dem bisherigen Management eine starke Mediengruppe zu etablieren, die Print und Online sowie möglicherweise Rundfunk- und Fernsehmedien umfasst. Wir werden sehr bald eine Corporate Governance Struktur etablieren, die die Unabhängigkeit der Redaktionen bei der Produktion der Inhalte sichert. So können wir am besten unsere Leser zufriedenstellen, während die kaufmännischen Abteilungen die exzellenten Kontakte zu unseren Werbepartnern pflegen." Michal Klima, Chief Executive Officer und Chairman von Economia, erklärt: "Dank der Investition von Zden k Bakala ist Economia nun der größte Verlag in tschechischem Besitz. Seine Investition stellt den Beginn einer neuen Ära für die Economia-Gruppe dar. Wir werden uns weiterhin auf die Entwicklung unseres Portfolios konzentrieren und gleichzeitig neue Projekte angehen, die unsere führende Stellung auf dem tschechischen und slowakischen Medienmarkt ausbauen werden." Im Namen der Geschäftsführung und der Mitarbeiter bedankt sich Michal Klima bei der Verlagsgruppe Handelsblatt für die langjährige Zusammenarbeit als strategischer Partner, aktiver Investor und Gesellschafter. Dies gelte insbesondere für die uneingeschränkte Achtung der redaktionellen Unabhängigkeit von Economia, die die Verlagsgruppe Handelsblatt innerhalb der Partnerschaft stets gepflegt habe. Mit den neuen Eigentümern richtet sich der Verlag Economia auf die weitere Stärkung des bestehenden Portfolios mit der Tageszeitung Hospodá ské Noviny und dem Wochenblatt Ekonom an seiner Spitze sowie eine Expansion im Bereich der Online-Angebote ein. Zu gegebener Zeit könnte es zu einer Zusammenführung der Verlagsaktivitäten von Economia und der Gesellschaft Respekt Publishing kommen, die Herausgeber des Wochenblatts Respekt ist, deren Mehrheitseigentümer ebenso Zden k Bakala ist. Die gesamte Transaktion unterliegt noch der Genehmigung der Kartellbehörde.
Verlagsgruppe Handelsblatt verkauft tschechischen Verlag Economia
Zur Akquisition der Economia-Gruppe erklärt Zden k Bakala: "Auf der Marktführerschaft des Economia-Flaggschiffs Hospodá ské Noviny aufbauend bietet diese Investition sehr gute Möglichkeiten, in Zusammenarbeit mit dem bisherigen Management eine starke Mediengruppe zu etablieren, die Print und Online sowie möglicherweise Rundfunk- und Fernsehmedien umfasst. Wir werden sehr bald eine Corporate Governance Struktur etablieren, die die Unabhängigkeit der Redaktionen bei der Produktion der Inhalte sichert. So können wir am besten unsere Leser zufriedenstellen, während die kaufmännischen Abteilungen die exzellenten Kontakte zu unseren Werbepartnern pflegen." Michal Klima, Chief Executive Officer und Chairman von Economia, erklärt: "Dank der Investition von Zden k Bakala ist Economia nun der größte Verlag in tschechischem Besitz. Seine Investition stellt den Beginn einer neuen Ära für die Economia-Gruppe dar. Wir werden uns weiterhin auf die Entwicklung unseres Portfolios konzentrieren und gleichzeitig neue Projekte angehen, die unsere führende Stellung auf dem tschechischen und slowakischen Medienmarkt ausbauen werden." Im Namen der Geschäftsführung und der Mitarbeiter bedankt sich Michal Klima bei der Verlagsgruppe Handelsblatt für die langjährige Zusammenarbeit als strategischer Partner, aktiver Investor und Gesellschafter. Dies gelte insbesondere für die uneingeschränkte Achtung der redaktionellen Unabhängigkeit von Economia, die die Verlagsgruppe Handelsblatt innerhalb der Partnerschaft stets gepflegt habe. Mit den neuen Eigentümern richtet sich der Verlag Economia auf die weitere Stärkung des bestehenden Portfolios mit der Tageszeitung Hospodá ské Noviny und dem Wochenblatt Ekonom an seiner Spitze sowie eine Expansion im Bereich der Online-Angebote ein. Zu gegebener Zeit könnte es zu einer Zusammenführung der Verlagsaktivitäten von Economia und der Gesellschaft Respekt Publishing kommen, die Herausgeber des Wochenblatts Respekt ist, deren Mehrheitseigentümer ebenso Zden k Bakala ist. Die gesamte Transaktion unterliegt noch der Genehmigung der Kartellbehörde.