Neuer Vizepräsident der FENCA ist Peter Wallwork aus Großbritannien. Ivo Klimeš aus der Tschechischen Republik wurde in seiner Funktion als Generalsekretär bestätigt. Nachfolger von Andreas Aumüller in seiner Rolle als Schatzmeister wird Piotr Badowski aus Polen, der bereits vorher dem FENCA-Board angehört hatte. Neu in das Gremien wurde der Österreicher Walter Koch berufen, der nun für Sonderaufgaben zuständig ist.
Die FENCA, die in diesem Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum feiert, vertritt die Interessen von Inkassoverbänden aus Belgien, Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Kroatien, der Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Schweden, der Schweiz, der Slowakei, Spanien, Tschechien und der Ukraine.
Über Andreas Aumüller
FENCA-Präsident Andreas Aumüller verfügt über mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung in der Inkassowirtschaft. Bereits seit 1981 leitet er gemeinsam mit seinem Bruder die Creditreform Nürnberg Aumüller KG sowie die Creditreform Regensburg Aumüller KG. Kurz nach der Wende in der ehemaligen DDR gehörte er 1990 mit der Gründung der Creditreform Dresden Aumüller KG zu den ersten Unternehmern, die sich wirtschaftlich in den neuen Bundesländern engagierten. Heute betreut Creditreform Dresden mit 40 Mitarbeitern knapp 1700 Unternehmen aus allen Branchen mit aktuellen Bonitätsauskünften über Firmen und Privatpersonen. Auch mit einem professionellen, effizienten Forderungs- und Risikomanagement wird Unternehmen Sicherheit beim Auf- und Ausbau von Geschäftsbeziehungen gegeben.
Andreas Aumüller ist überzeugter Europäer. Er ist Honorarkonsul der Italienischen Republik in Dresden und fördert als Schatzmeister der Yehudi Menuhin Live Music Now e.V. gemeinnützige kulturelle Projekte.
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