In den letzten 35 Jahren haben sich Bankwirtschaft, Zahlungswesen und eingesetzte Technik rasant entwickelt. Als Partner für den Zahlungsverkehr hat van den Berg zugeschnitten auf die Marktbedürfnisse sein Portfolio dementsprechend kontinuierlich ausgebaut und optimiert. Während man sich vor 35 Jahren noch hauptsächlich mit Hardware beschäftigte, dreht sich heute alles um Software und Dienstleistungen für die Zahlungsabwicklung. Mit Themen wie Instant Payments, Request to pay und digitalen Währungen (CBDC) ist das Unternehmen auch für zukünftige Trends und Kundenanforderungen im Zahlungsverkehr gerüstet.
Von der Garage in die Finanzmetropolen
In der Garage von Hans-Rainer van den Berg, Vorstand und Gründer des Unternehmens, fing vor 35 Jahren alles an – hier baute er noch eigenhändig Diskettenstationen für die DTA-Verarbeitung zusammen. Dass die Firma 35 Jahre später ein bedeutender Player für Dienstleistungen im Zahlungsverkehrsmarkt ist, damit hat er damals nicht gerechnet. Hans-Rainer van den Berg: „Die Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahrzehnten erfüllt mich als Gründer mit großem Stolz und ich freue mich über dieses stabile Fundament für eine erfolgreiche Zukunft.“
Heute vertrauen mehr als 100 Kunden aus der Finanzbranche ebenso wie aus der Wirtschaft auf die Dienste des Herzogenrather Unternehmens bei der effizienten Abwicklung des Zahlungsverkehrs und der damit verbundenen Prozesse.
Ein Grund dafür ist, dass von van den Berg mit dem richtigen Gespür für aktuelle und zukünftige Marktbedürfnisse die passenden zahlungsverkehrsnahen Dienstleistungen angeboten werden. Christian Fink, COO von van den Berg: “Wir haben uns in den letzten Jahren als innovativer Service-Provider im deutschen Zahlungsverkehr etabliert. Damit erfüllen wir genau die Anforderungen der Banken, die in Zukunft zunehmend auf Outsourcing Modelle setzen werden.“
Produkte und Services tragen dazu bei, dass sich das Dienstleistungsunternehmen auf Wachstumskurs befindet und sowohl lokal in Herzogenrath bei Aachen als auch in den Großstädten wie Frankfurt, in denen Banken zuhause sind, immer populärer wird.
Von der Garage in die Finanzmetropolen
In der Garage von Hans-Rainer van den Berg, Vorstand und Gründer des Unternehmens, fing vor 35 Jahren alles an – hier baute er noch eigenhändig Diskettenstationen für die DTA-Verarbeitung zusammen. Dass die Firma 35 Jahre später ein bedeutender Player für Dienstleistungen im Zahlungsverkehrsmarkt ist, damit hat er damals nicht gerechnet. Hans-Rainer van den Berg: „Die Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahrzehnten erfüllt mich als Gründer mit großem Stolz und ich freue mich über dieses stabile Fundament für eine erfolgreiche Zukunft.“
Heute vertrauen mehr als 100 Kunden aus der Finanzbranche ebenso wie aus der Wirtschaft auf die Dienste des Herzogenrather Unternehmens bei der effizienten Abwicklung des Zahlungsverkehrs und der damit verbundenen Prozesse.
Ein Grund dafür ist, dass von van den Berg mit dem richtigen Gespür für aktuelle und zukünftige Marktbedürfnisse die passenden zahlungsverkehrsnahen Dienstleistungen angeboten werden. Christian Fink, COO von van den Berg: “Wir haben uns in den letzten Jahren als innovativer Service-Provider im deutschen Zahlungsverkehr etabliert. Damit erfüllen wir genau die Anforderungen der Banken, die in Zukunft zunehmend auf Outsourcing Modelle setzen werden.“
Produkte und Services tragen dazu bei, dass sich das Dienstleistungsunternehmen auf Wachstumskurs befindet und sowohl lokal in Herzogenrath bei Aachen als auch in den Großstädten wie Frankfurt, in denen Banken zuhause sind, immer populärer wird.
