In der Lebensmittelsicherheit zeichnet sich international über das neue Zertifizierungssystem FSSC (Food Safety System Certification) 22000:2010 eine weitere Harmonisierung ab. Relevanz erlangt der neue Standard nach Einschätzung der Lebensmittel-Experten von TÜV SÜD insbesondere für global agierende Hersteller, Händler und Zulieferer sowie für Länder, die nicht über nationale Schemata verfügen. TÜV SÜD hat von der "Foundation for Food Safety Certification" die Zulassung, Betriebe nach FSSC 22000:2010 zu zertifizieren.
Lebensmittel-Risiken beherrschbar machen! Bei diesem Bemühen kommt jetzt eine neue Systematik zum Zug. Die Global Food Safety Initiative, die auf dem weltweit einzigen Netzwerk führender Lebensmittelhersteller und -händler beruht, unterstützt die Einführung von FSSC 22000. Das Zertifizierungssystem beruht auf der ISO 22000, präzisiert durch die Anforderungen der PAS 220 (Publicy Available Specification des British Standard Institutes). FSSC 22000 umfasst als Systemzertifizierung mit ganzheitlichem Ansatz den gesamten Ablauf der Lebensmittelproduktion - von der Wasser- und Luftversorgung über Personalhygiene bis hin zur Abfallwirtschaft.
Arbeit mit einem übergeordneten Managementsystem möglich
Neben produktbezogenen Standards einzelner Wirtschaftsräume wie IFS (International Food Standard) oder BRC (British Retail Consortium) wird sich nach Einschätzung der Lebensmittel-Fachleute von TÜV SÜD bei international agierenden Unternehmen nun vermehrt FSSC 22000 durchsetzen. "Zudem rechnen wir damit, dass FSSC 22000 insbesondere in Regionen prägend sein wird, die nicht auf nationale Standards zurückgreifen - wie zum Beispiel Asien oder Osteuropa", sagt Heinrich Poppenberger, Food Compliance Manager International bei TÜV SÜD. Die TÜV SÜD Management Service GmbH verfügt über die Zulassung des Standardeigners Foundation for Food Safety Certification zur Zertifizierung nach FSSC 22000. "Weil die Anforderungen ähnlich sind, lassen sich die einzelnen Standards im Lebensmittelbereich auch gut in einem übergeordneten Managementsystem integrieren", merkt Poppenberger an.
TÜV SÜD unterstützt seit vielen Jahren alle Beteiligten am Produktions-, Transport- und Verarbeitungsprozess der Lebensmittelbranche mit vielfältigen Dienstleistungen. Die Zertifizierungs-, Hygienemonitoring-, Catering- und Analytik-Dienstleistungen helfen den einzelnen Akteuren dabei, Risiken beherrschbar zu machen. Die Lebensmittel-Fachleute von TÜV SÜD zertifizieren nach allen gängigen nationalen und internationalen Standards - Betriebe profitieren dabei auch von der hohen Bekanntheit des TÜV SÜD-Prüfzeichens beim Endverbraucher. Das Tätigkeitsspektrum reicht von Verifizierungen zu HACCP (Hazard Analysis and Critical Control Points) über Prozessaudits bis hin zu Training, Schulung und Unterweisung zu allen lebensmittelrelevanten Themen.
Lebensmittel-Risiken beherrschbar machen! Bei diesem Bemühen kommt jetzt eine neue Systematik zum Zug. Die Global Food Safety Initiative, die auf dem weltweit einzigen Netzwerk führender Lebensmittelhersteller und -händler beruht, unterstützt die Einführung von FSSC 22000. Das Zertifizierungssystem beruht auf der ISO 22000, präzisiert durch die Anforderungen der PAS 220 (Publicy Available Specification des British Standard Institutes). FSSC 22000 umfasst als Systemzertifizierung mit ganzheitlichem Ansatz den gesamten Ablauf der Lebensmittelproduktion - von der Wasser- und Luftversorgung über Personalhygiene bis hin zur Abfallwirtschaft.
Arbeit mit einem übergeordneten Managementsystem möglich
Neben produktbezogenen Standards einzelner Wirtschaftsräume wie IFS (International Food Standard) oder BRC (British Retail Consortium) wird sich nach Einschätzung der Lebensmittel-Fachleute von TÜV SÜD bei international agierenden Unternehmen nun vermehrt FSSC 22000 durchsetzen. "Zudem rechnen wir damit, dass FSSC 22000 insbesondere in Regionen prägend sein wird, die nicht auf nationale Standards zurückgreifen - wie zum Beispiel Asien oder Osteuropa", sagt Heinrich Poppenberger, Food Compliance Manager International bei TÜV SÜD. Die TÜV SÜD Management Service GmbH verfügt über die Zulassung des Standardeigners Foundation for Food Safety Certification zur Zertifizierung nach FSSC 22000. "Weil die Anforderungen ähnlich sind, lassen sich die einzelnen Standards im Lebensmittelbereich auch gut in einem übergeordneten Managementsystem integrieren", merkt Poppenberger an.
TÜV SÜD unterstützt seit vielen Jahren alle Beteiligten am Produktions-, Transport- und Verarbeitungsprozess der Lebensmittelbranche mit vielfältigen Dienstleistungen. Die Zertifizierungs-, Hygienemonitoring-, Catering- und Analytik-Dienstleistungen helfen den einzelnen Akteuren dabei, Risiken beherrschbar zu machen. Die Lebensmittel-Fachleute von TÜV SÜD zertifizieren nach allen gängigen nationalen und internationalen Standards - Betriebe profitieren dabei auch von der hohen Bekanntheit des TÜV SÜD-Prüfzeichens beim Endverbraucher. Das Tätigkeitsspektrum reicht von Verifizierungen zu HACCP (Hazard Analysis and Critical Control Points) über Prozessaudits bis hin zu Training, Schulung und Unterweisung zu allen lebensmittelrelevanten Themen.
