Vom 5. bis 9. Oktober öffnen sich wieder die Tore der Kölner Messe „anuga“ für Besucher aus der ganzen Welt. Auch TÜV Rheinland ist mit seiner FoodCert Alliance® mit einem Stand auf der weltweit führenden Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie vertreten. Die Lebensmittel-Experten werden in Halle 5.1, Stand B086 den Messebesuchern Rede und Antwort stehen. „Seit Anfang des Jahres steht TÜV Rheinland mit einem eigenen Prüfzeichen für Lebensmittel Herstellern und Händlern als starker Partner zur Seite. Das Thema Transparenz für den Verbraucher steht für uns im Vordergrund. Mit unserem Zeichen können Endverbraucher die Qualität des Produktes auf einen Blick erkennen“, berichtet Melanie Bauermann, Lebensmittel-Expertin bei TÜV Rheinland.
Transparenz direkt vor Ort überprüfbar
Lebensmittel, die von TÜV Rheinland analysiert und zertifiziert werden, unterliegen strengen und umfangreichen Prüfungen. Im Rahmen der Zertifizierung werden sowohl die eingesetzten Rohstoffe der Zulieferer, die Verkehrsfähigkeit des Endproduktes und die Qualitätsaussagen des Etiketts überprüft. Für die Zertifizierung von Lebensmitteln hat sich TÜV Rheinland mit renommierten Laboren in ganz Deutschland zusammengeschlossen und die FoodCert Alliance® (FCA) gegründet. Dieses Netzwerk besteht aus derzeit neun anerkannten und akkreditierten Laboren und ist in seiner Form deutschland- und europaweit einzigartig. Jedes dieser Competence-Center ist Spezialist für eine bestimmte Produkt-Kategorie und den damit verbundenen Prüfverfahren. Die Kooperation im Netzwerk ermöglicht es, Hersteller und Händler von Lebensmitteln über die gesamte Wertschöpfungskette zu unterstützen und so für mehr Transparenz und Sicherheit der Lebensmittel zu sorgen.
Qualität aufzeigen
Schon heute weisen Lebensmittel in Deutschland ein hohes Niveau an Prüfungen auf. Das bereits vorhandene Eigenkontrollsystem sorgt dafür, dass Hersteller ihre Produkte weit über die gesetzlichen Vorgaben testen lassen. Auch der Handel gibt hohe Spezifikationen und Systemstandards vor, an die sich die Hersteller halten müssen. „Allerdings bekommt der Endverbraucher von diesen Prüfungen kaum etwas mit. Mit unserem neuen Prüfzeichen geben wir Herstellern und Händlern die geeignete Plattform, die Qualität ihrer Produkte dem Verbraucher zu zeigen. Direkt im Laden kann sich der Endverbraucher über die Prüfungen genauestens informieren und sich davon überzeugen, ob das Lebensmittel seinen Anforderungen genügt. Mehr Tranzparenz kann man nicht liefern“, so Melanie Bauermann.
Transparenz direkt vor Ort überprüfbar
Lebensmittel, die von TÜV Rheinland analysiert und zertifiziert werden, unterliegen strengen und umfangreichen Prüfungen. Im Rahmen der Zertifizierung werden sowohl die eingesetzten Rohstoffe der Zulieferer, die Verkehrsfähigkeit des Endproduktes und die Qualitätsaussagen des Etiketts überprüft. Für die Zertifizierung von Lebensmitteln hat sich TÜV Rheinland mit renommierten Laboren in ganz Deutschland zusammengeschlossen und die FoodCert Alliance® (FCA) gegründet. Dieses Netzwerk besteht aus derzeit neun anerkannten und akkreditierten Laboren und ist in seiner Form deutschland- und europaweit einzigartig. Jedes dieser Competence-Center ist Spezialist für eine bestimmte Produkt-Kategorie und den damit verbundenen Prüfverfahren. Die Kooperation im Netzwerk ermöglicht es, Hersteller und Händler von Lebensmitteln über die gesamte Wertschöpfungskette zu unterstützen und so für mehr Transparenz und Sicherheit der Lebensmittel zu sorgen.
Qualität aufzeigen
Schon heute weisen Lebensmittel in Deutschland ein hohes Niveau an Prüfungen auf. Das bereits vorhandene Eigenkontrollsystem sorgt dafür, dass Hersteller ihre Produkte weit über die gesetzlichen Vorgaben testen lassen. Auch der Handel gibt hohe Spezifikationen und Systemstandards vor, an die sich die Hersteller halten müssen. „Allerdings bekommt der Endverbraucher von diesen Prüfungen kaum etwas mit. Mit unserem neuen Prüfzeichen geben wir Herstellern und Händlern die geeignete Plattform, die Qualität ihrer Produkte dem Verbraucher zu zeigen. Direkt im Laden kann sich der Endverbraucher über die Prüfungen genauestens informieren und sich davon überzeugen, ob das Lebensmittel seinen Anforderungen genügt. Mehr Tranzparenz kann man nicht liefern“, so Melanie Bauermann.
