TÜV Rheinland bietet unter dem Namen „Computational Engineering“ hierzu Hilfestellung an. „Mit unserer Software und unserem Know-how modellieren wir das Verhalten der kritischen Bauteile“, fasst Dr. Albert Bagaviev, Abteilungsleiter Computational Engineering zusammen. Er und seine Kollegen sind Fachleute, die mit verschiedenen Softwaretools die Lebensdauer der einzelnen Bauteile bestimmen können, insbesondere wenn diese Verschleiß- oder Alterungserscheinungen zeigen. Wechselwirkungen können berechnet und aufgetretene Schadensfälle nachgestellt werden. Zusätzlich unterstützt Dr. Bagavievs Team Kunden, um neue Anlagen mit verbesserter Effizienz zu entwickeln oder bestehende Anlagen zu optimieren.
Eine weitere Besonderheit der Dienstleistung: „Wir arbeiten zwischen dem Stand der Technik und dem Stand der Wissenschaft“, so Dr. Albert Bagaviev. In Forschungsprojekten werden neue Methoden entwickelt und von TÜV Rheinland in der Praxis auf „Herz und Nieren“ geprüft.
Das große Ganze bleibt stets im Blick und ermöglicht die interdisziplinäre Bearbeitung der verschiedenen technischen Fragestellungen aus einer Hand: Mit der Prüfung von Werkstoffen und Bauteilen, den Messungen von Bauteilbelastungen im Betrieb und der Modellierung von Verschleiß- und Alterungserscheinungen durch die Computational Engineering-Experten bietet TÜV Rheinland ein vollständiges Sicherheitskonzept für Betreiber an.