Einkaufsgemeinschaften bilden
Eigentlich selbstverständlich: Ein ausgewogener Speiseplan stellt viele Geschmäcker zufrieden. Vegetarische und vegane Alternativen gehören wie auch ausreichend Getränke zum Standard. Das Angebot sollte Salat, Hauptgang und Nachspeise beinhalten. Menüs sollten auch regionale Vorlieben berücksichtigen. Bei der Zubereitung auf die Verwendung günstiger Fette achten, etwa Pudding auf Milch- statt Sahnebasis oder Raps- statt Palmöl. Einkaufsgemeinschaften ermöglichen es, bei knappen Budgetvorgaben pro Essen hochwertige Zutaten wie Bio-Produkte zu verarbeiten. Manuel Potthoff empfiehlt außerdem Mut zum Risiko. Wenn Spinat nicht gegessen werde, könne auch mal experimentiert werden.
„Ausgezeichnete Gemeinschaftsgastronomie“
Das A und O bei der Zubereitung und Ausgabe von Speisen ist die Hygiene. Die Einhaltung der Hygienestandards sowie die Qualität des Angebots können sich Dienstleister etwa durch TÜV Rheinland zertifizieren lassen. Neben dem Wettbewerbsvorteil ist die Zertifizierung eine externe Bewertung, die mögliche Optimierungspotenziale aufzeigt.