"Moderne Verbraucherpolitik ist Motor der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung. Verbraucherschutz und Wirtschaftspolitik sind keine Gegensätze, sondern ergänzen sich." Dies erklärte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverbraucherministerium, Matthias Berninger, heute anlässlich des Gütesiegelkongresses der Initiative D21. Ziel des Kongresses ist es, Gütesiegel als einen Beitrag der Wirtschaft zum Verbraucherschutz bekannter zu machen.
Im Internet, dem "Marktplatz der Moderne", fehle häufig das Vertrauen der Verbraucherinnen und Verbraucher gegenüber den anonymen virtuellen Geschäftspartnern, so Berninger: "Gerade im e-commerce ist Vertrauen ein wichtiger Garant für wirtschaftlichen Erfolg. Ein wiedererkennbares Gütesiegel, bei dem sich die Beteiligten auf die Einhaltung hoher Sicherheits- und Informationsstandards selbst verpflichten, ist der richtige Weg zu mehr Verbrauchervertrauen. Zusätzlich bietet es Unternehmen die Möglichkeit, mit diesem Qualitätskriterium gegenüber den Kunden zu werben."
Das Bundesverbraucherministerium beteiligt sich am Dialog zwischen Wirtschaft und Verbraucherschutzverbänden. "Hier ist eine Zusammenarbeit von allen Seiten gefordert _ von staatlicher Seite können nur die Rahmenbedingungen als Motor für eine moderne Unternehmenskultur gesetzt werden," so Berninger. Deshalb begrüße das Bundesverbraucherministerium die Aktivitäten von Unternehmen und Zivilgesellschaft, die zu mehr Sicherheit im Internet führten.
Die Initiative D21, Deutschlands größte Public-Private-Partnership, kümmert sich vor allem um das Voranbringen der Informationsgesellschaft. Dazu dienen z.B. gemeinnützige Projekte, wie das "Online-Gütesiegel".
BMVEL-Pressestelle
Telefon: 01888-529-3170 bis -3176, -3395 und -3930
Im Internet, dem "Marktplatz der Moderne", fehle häufig das Vertrauen der Verbraucherinnen und Verbraucher gegenüber den anonymen virtuellen Geschäftspartnern, so Berninger: "Gerade im e-commerce ist Vertrauen ein wichtiger Garant für wirtschaftlichen Erfolg. Ein wiedererkennbares Gütesiegel, bei dem sich die Beteiligten auf die Einhaltung hoher Sicherheits- und Informationsstandards selbst verpflichten, ist der richtige Weg zu mehr Verbrauchervertrauen. Zusätzlich bietet es Unternehmen die Möglichkeit, mit diesem Qualitätskriterium gegenüber den Kunden zu werben."
Das Bundesverbraucherministerium beteiligt sich am Dialog zwischen Wirtschaft und Verbraucherschutzverbänden. "Hier ist eine Zusammenarbeit von allen Seiten gefordert _ von staatlicher Seite können nur die Rahmenbedingungen als Motor für eine moderne Unternehmenskultur gesetzt werden," so Berninger. Deshalb begrüße das Bundesverbraucherministerium die Aktivitäten von Unternehmen und Zivilgesellschaft, die zu mehr Sicherheit im Internet führten.
Die Initiative D21, Deutschlands größte Public-Private-Partnership, kümmert sich vor allem um das Voranbringen der Informationsgesellschaft. Dazu dienen z.B. gemeinnützige Projekte, wie das "Online-Gütesiegel".
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