Besonders freuen sich die Ausrichter über die Teilnahme der Mannschaften vom SCC Berlin, Limburger HC und dem HTC Stuttgarter Kickers, die den weiten Weg nach Dortmund in Kauf nehmen und dem Turnier einen überregionalen Charakter verleihen. Für die Mannschaften des TSC Eintracht Dortmund ist das mit 20 Mannschaften stark besetzte Turnier damit eine echte Standortbestimmung, bestreiten sie doch Anfang November ihre ersten Spiele in der Regionalliga, der höchsten deutschen Jugendspielklasse.
Unabhängig von ihrem Standort und ihren Endgeräten können Hockeyfreunde das Turnier mobil auf Windows-, Android- und Apple Smartphones und Tablets verfolgen. Die Apps können aus dem Apple iTunes Store (http://bit.ly/dh14ios), dem Google Play Store (http://bit.ly/dh14and) und dem Windows Phone Store (http://bit.ly/dh14wp8) heruntergeladen werden.
Die Anwender können nicht nur die Ergebnisse der Spiele tippen, sondern auch die aktuellen Spielstände verfolgen, Nachrichten über das Turnier und Teams lesen, Hockey Wallpapers herunterladen und ihre Tipp-Ergebnisse mit Spielern aus ihrem Land oder auf der ganzen Welt vergleichen. Dem Sieger des Tippspiels winken 2 Eintrittskarten für das Finalwochenende der Hallenhockey WM 2015 (7. und 8. Februar 2015) in Leipzig sowie eine Übernachtung in einem Mittelklassehotel.
Unterstützung bei der Umsetzung der Apps erhielt der Verein von der triomis GmbH, die für das Tippspiel ihre tlive Cloud Plattform zur Verfügung stellt. Sie basiert auf Windows Azure, einer offenen und flexiblen Cloud-Plattform, die das schnelle Erstellen, Bereitstellen und Verwalten von Anwendungen in einem globalen Netzwerk von Datencentern ermöglicht, die von Microsoft verwaltet werden.
„Die Apps sind ein schönes Beispiel wie die mobilen und Cloud-Scenarien von Microsoft in die Praxis umgesetzt werden können. Und alles ist plattformunabhängig mit unseren normalen Microsoft Entwicklungswerkzeugen und -techniken umsetzbar.“ erklärt triomis Geschäftsführer Stephan Thurek
„In der Unterstützung des Dortmunder Hockey-Nachwuchses sehen wir nicht nur eine Förderung eines Traditionsvereines, sondern auch eine lohnende Investition in die Zukunft dieser faszinierenden Sportart. Wir brauchen auch im Wirtschaftsleben wieder mehr Finisher, Menschen die auch mal über die Grenzen gehen, wenn es weh tut. Der Hockeysport hat viele solche Finisher hervorgebracht.“ so Stephan Thurek weiter.