Das Unternehmen war auf der Suche nach einer Lösung, welche dabei hilft, die Kommunikation zwischen Disposition und Fahrern zu vereinfachen. Eine Analyse der im Einsatz befindlichen Anwendung hatte ergeben, dass die verwendeten Bordcomputer
nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entsprachen.
Von einer durchdachten Entscheidung zur idealen Partnerschaft
Nach einem breit angelegten Auswahlverfahren mit vielen Wettbewerbern und einem Pilotprojekt entschied sich Jan de Rijk Logistics zugunsten von Punch Telematix. Ausschlaggebend waren die Benutzerfreundlichkeit des Systems, vor allem beim Verschicken von Textnachrichten und beim Anpassen der Dialogmaske, die nahtlose Integration in die bestehenden Betriebsanwendungen sowie die Analyse- und Auswertungsmöglichkeiten des im CarCube integrierten Hilfsprogramms.
Neben der Flexibilität des Punch Telematix-Projektteams während der Pilotphase und der guten Zusammenarbeit, stand für das niederländische Unternehmen die Wirtschaftlichkeit der Investition im Vordergrund. "Wir sind davon überzeugt, dass Bordcomputer und
Kommunikationstechnik einen grundlegenden Teil von End-to-End-Systemen in der Logistikkette bilden werden. In diesem Sinne betrachten wir die Einführung des CarCube von Punch Telematix in unseren Fuhrpark als einen wichtigen Schritt für die weitere
Entwicklung unserer Möglichkeiten im Bereich des Versorgungskettenmanagements",
sagt Willem Heeren, Managing Director von Jan de Rijk Logistics.
Chris Boogaard, Punch Telematix Country Manager Niederlande, freut sich über den Auftrag: "Jan de Rijk Logistics ist ein renommiertes Unternehmen auf dem europäischen Markt. Wir sind stolz, dass sie sich nach einem gründlichen Vergleich und einer Beurteilung der Alternativen für den CarCube entschieden haben."