Die trend SWM EDV-Beratung GmbH & Co. KG hat erneut das Funktionalitätsspektrum ihrer Enterprise Resource Planning (ERP)-Software FUTURE II ausgebaut. Als besonderes Highlight des ab Januar 2007 verfügbaren Release 2006/V2 präsentiert sich dabei die neue Java-basierte Oberfläche, die an MS Windows orientierte Szenarien für das Management der betriebswirtschaftlichen Funktionen via IBM System i5 zur Verfügung stellt und sich auch parallel zum Green Screen-Modus verwenden lässt. Mit dieser und zahlreichen weiteren Neuerungen, beispielsweise bei der Sichten- und Optionensteuerung sowie in der Disposition, kommt das in Freiburg ansässige Softwarehaus den Wünschen seiner vor allem mittelständischen Anwender entgegen.
Seit Oktober 2006 befindet sich das neue Release bereits bei zwei Pilotkunden erfolgreich in der Testphase; die Echtstarts sind jeweils für Anfang Februar 2007 geplant.
Die Vorteile im Überblick
In der gesamten Anwendung von FUTURE II wurden die Aufrufe der Programme um umfangreiche Selektionsformate ergänzt, gleichzeitig fand eine Vereinheitlichung der Bildschirmmasken und Funktionstasten nach einer vorgegebenen Norm statt. Im Bereich Sichtensteuerung lassen sich jetzt die Spalten und die Reihenfolge der angezeigten Sichten frei und bis auf Benutzer-Ebene definieren; möglich sind zudem frei definierbare Überschriften für die einzelnen Spalten. Innerhalb der Optionensteuerung gewährleistet das neue Release, dass Verzweigungen aus den Übersichten in andere Programme von extern definiert und somit ein- und ausgeblendet werden können. Darüber hinaus ist die Hinterlegung von kundenspezifischen Programmaufrufen durchführbar und es bestehen frei definierbare Auswahlmöglichkeiten.
Zu den Neuerungen in der Disposition zählen erweiterte Selektions- und Berechnungsformeln für die Darstellung der Dispositionssätze; des Weiteren ist eine Verwaltung von Bestellungen und Produktionsaufträgen direkt aus dem Dispositionsbereich möglich. Im trend Client von FUTURE II ist jetzt eine Trennung zwischen Applikation und Präsentationslogik gegeben, aufgrund dessen lässt sich die erhöhte und kostengünstige Batch-Leistung des i5-Systems nutzen. Zudem können die Anwender jetzt eine durchgehende moderne Anwendungsoberfläche auf Basis von Eclipse und Java nutzen.
Seit Oktober 2006 befindet sich das neue Release bereits bei zwei Pilotkunden erfolgreich in der Testphase; die Echtstarts sind jeweils für Anfang Februar 2007 geplant.
Die Vorteile im Überblick
In der gesamten Anwendung von FUTURE II wurden die Aufrufe der Programme um umfangreiche Selektionsformate ergänzt, gleichzeitig fand eine Vereinheitlichung der Bildschirmmasken und Funktionstasten nach einer vorgegebenen Norm statt. Im Bereich Sichtensteuerung lassen sich jetzt die Spalten und die Reihenfolge der angezeigten Sichten frei und bis auf Benutzer-Ebene definieren; möglich sind zudem frei definierbare Überschriften für die einzelnen Spalten. Innerhalb der Optionensteuerung gewährleistet das neue Release, dass Verzweigungen aus den Übersichten in andere Programme von extern definiert und somit ein- und ausgeblendet werden können. Darüber hinaus ist die Hinterlegung von kundenspezifischen Programmaufrufen durchführbar und es bestehen frei definierbare Auswahlmöglichkeiten.
Zu den Neuerungen in der Disposition zählen erweiterte Selektions- und Berechnungsformeln für die Darstellung der Dispositionssätze; des Weiteren ist eine Verwaltung von Bestellungen und Produktionsaufträgen direkt aus dem Dispositionsbereich möglich. Im trend Client von FUTURE II ist jetzt eine Trennung zwischen Applikation und Präsentationslogik gegeben, aufgrund dessen lässt sich die erhöhte und kostengünstige Batch-Leistung des i5-Systems nutzen. Zudem können die Anwender jetzt eine durchgehende moderne Anwendungsoberfläche auf Basis von Eclipse und Java nutzen.
