Die Anwender werden mittels E-Mails auf das scheinbar attraktive Angebot aufmerksam gemacht. In den Nachrichten ist ein Link enthalten, der angeblich auf die Seite zum Herunterladen führt. Dort steht jedoch keine Software bereit, sondern wartet ein Formular, in das die Anwender wertvolle Daten wie E-Mail-Adresse, Name, Kennwort etc. eingeben müssen. Sie tragen zwar keinen unmittelbaren Schaden davon, doch der ist gewiss. Denn die so eingesammelten Informationen werden im digitalen Untergrund weiterverkauft und für künftige Attacken verwendet.
Neben dieser Phishing-Kampagne beobachten die Trend Micro-Experten einen FakeAV-Angriff. Der Schädling tarnt sich als Windows 8-Sicherheitssystem und schüchtert die Anwender mit falschen Suchergebnissen von angeblich gefundener Schadsoftware ein. Wer auf den Trick hereinfällt, kauft ein völlig nutzloses Programm und gibt ebenfalls wertvolle persönliche Daten preis.
Weitere Informationen zu den ersten Windows 8-Bedrohungen sind im deutschen Trend Micro-Blog unter http://blog.trendmicro.de/... erhältlich.