Denn in Implementierungen des SMB-Protokolls (Server Message Block) unter Vista und Server 2008, mit dem vorwiegend Dateien und Drucker freigegeben werden, klafft eine weitere Sicherheitslücke. Laut dem offiziellen Microsoft-Bulletin (vgl. http://www.microsoft.com/...) könnte sie dazu verwendet werden, die volle Kontrolle über betroffene Systeme zu übernehmen.
Zu dieser Sicherheitslücke hat Microsoft noch kein Patch veröffentlicht, was etwas irritiert, da nur Windows 7 und Server 2008 R2 davon nicht betroffen sind. Ferner ist verwunderlich, dass sich Microsoft nicht dazu geäussert hat, ob die Schwachstelle ausserplanmässig oder erst am nächsten Patch-Day im Oktober beseitigt wird.
Durch Lösungen für Patch-Management und Intrusion Defense sowie das Smart Protection Network schützt der Sicherheitsspezialist Trend Micro Unternehmen und Privatanwender bestmöglich vor Sicherheitslücken in Microsoft-Betriebssystemen. Selbst wenn die Lücken nicht geschlossen wurden oder keine Patches vorliegen, wird dadurch das Risiko einer Infektion minimiert.
Weitere Informationen sind auf dem neuen Trend Micro-Blog auf Deutsch unter http://blog.trendmicro.de/... erhältlich.