"Für Eltern und Erziehungsberechtigte ist es oft schwer ihren Kindern die richtigen Ratschläge zu geben. Als Sicherheitsexperte sehen wir es als unsere Aufgabe, diese Herausforderung mit eigenen Kampagnen und Partnerschaften zu unterstützen", sagt Frank Schwittay, Regional Director Central Europe bei Trend Micro. "Eine der zentralen Visionen von Trend Micro ist es, das Internet zu einem sichereren Ort zu machen. Dabei engagieren wir uns besonders für Aktionen, die Kindern und Jugendlichen eine gefahrlose Nutzung des Internets ermöglichen."
Trend Micro leistet mit seiner Kampagne "Internet Safety for Kids and Families" einen wichtigen Beitrag zur Internet-Sicherheit für Kinder und Jugendliche. Das Programm gibt Eltern, Erziehungsberechtigten und Lehrern Tipps, wie sie junge Nutzer für die Gefahren der Internet-Nutzung sensibilisieren. Zudem unterstützt Trend Micro Partnerschaften mit bedeutenden Organisationen wie Childnet International, ConnectSafly.org und Common Sense. Vorträge und Informationsveranstaltungen an Schulen sind ein wichtiger Bestandteil der Aufklärungsarbeit von Trend Micro.
Tipps für die sichere Internet-Nutzung der Kinder
Anlässlich des Safer Internet Day 2009 gibt Trend Micro Eltern und Erziehungsberechtigten wichtige Tipps, wie ihre Kinder das Internet gefahrlos nutzen können.
- Internetnutzung beobachten und beschränken: Der Familien-Computer sollte zentral platziert sein, um das Internetverhalten der Kinder beobachten zu können. Je nach Alter des Kindes ist es nötig, Zeitpunkt und Dauer der Internetnutzung zu beschränken.
- Web-Nutzung besprechen: Gerade bei kleinen Kindern empfiehlt Trend Micro den Eltern eine Liste mit favorisierten Webseiten ihrer Sprösslinge zu erstellen. Eltern sollten die Seiten zuvor besuchen und entscheiden, ob sie für das Alter ihres Kindes geeignet sind.
- Inhalte prüfen und Daten schützen: Ein Besuch auf den Wunsch-Webseiten der Kinder gibt Aufschluss darüber, ob die Inhalte angemessen sind. Kinder sollten darauf aufmerksam gemacht werden, keine Daten wie Adresse oder Telefonnummer anzugeben.
- Gespräche führen: Besonders kritisch sollten Eltern werden, wenn Fremde über das Internet Kontakt zu ihren Kindern aufbauen wollen. Um frühzeitig von derlei Vorkommnissen zu erfahren, ist ein ständiger gegenseitiger Erfahrungsaustausch zwischen Eltern und Kindern über die Internetnutzung hilfreich.
- Unsichere Webseiten identifizieren: Website-Reputation-Programme, wie TrendProtect, überprüfen die Sicherheit einer Internetseite und warnen vor infizierten und Malware-verbreitenden Webseiten.
- URL-Filter benutzen: IT-Sicherheitslösungen, wie Trend Micro Internet Security 2009, bieten URL-Filter an, die den Zugriff auf Webseiten mit unangemessenen Inhalten verhindern.
- Sicherheitssoftware aktualisieren: Um den PC frei von Viren, Spam, Spyware und andere Schadsoftware zu halten, muss die eingesetzte Sicherheitssoftware stets auf aktuellem Stand sein.
Informationen zu aktuellen Sicherheitsrisiken, wie Spamwellen oder Malware-Attacken, sind im TrendLabs Malware Blog unter folgender Adresse zu finden: http://blog.trendmicro.com/