16 Monate nach dem offiziellen Start legt Trend Micro, Spezialist für Internet Content Security, eine beeindruckende Zwischenbilanz für das Trend Micro Smart Protection Network vor. Mit seiner Cloud-Client-Sicherheitsinfrastruktur, die mittlerweile in das gesamte Lösungsportfolio integriert ist, hat der Anbieter seine Vision und Verpflichtung, einen ressourcensparenderen und schnelleren Schutz "aus der Cloud" zu entwickeln, Realität werden lassen.
Smartere Sicherheit: die Zahlen sprechen für sich
Zwischen Q3 2008 und Q2 2009 ist das Trend Micro Smart Protection Network rapide gewachsen. Folgende Abbildung zeigt die Anzahl der weltweiten Nutzeranfragen und der geblockten Bedrohungen im Tagesdurchschnitt an.
Geprüfte Sicherheit: bestätigt von unabhängigen Dritten
Unabhängige Testinstitute haben die Effektivität der Trend Micro-Produkte und -Lösungen, die auf dem Trend Micro Smart Protection Network basieren, geprüft.
Passgenaue Sicherheit: Produkte auf Basis des Trend Micro Smart Protection Network
Schon vor mehreren Jahren hat Trend Micro erkannt, dass sich die Bedrohungslandschaft weg von Virenausbrüchen hin zu getarnten und versteckten Malwareangriffen entwickeln würde, die von Cyberkriminellen für den Diebstahl persönlicher und vertraulicher Geschäftsdaten konzipiert werden. Die Trend Micro-Produkte wurden speziell dafür entwickelt, vor diesen neuen Bedrohungen zu schützen, denen Privatanwender, kleine und mittlere Betriebe sowie Großunternehmen zum Opfer fallen.
Bessere Sicherheit: Ein neuer Ansatz war nötig
Laut AV-Test.org gibt es jeden Monat mehr als eine Million neue Schadprogramme. Trend Micro hat erkannt, dass die traditionelle Art und Weise, Malware zu blockieren - auf Basis von Signaturdateien und Patterndownloads - nicht nur zu einer Überlastung der Endpunkte führen, sondern auch zu langsam sein würde, um mit der Geschwindigkeit, mit der sich Cyberkriminelle bewegen, Schritt halten zu können. Dies gilt umso mehr, als die überwiegende Zahl dieser Bedrohungen heute aus dem Internet kommt.
Vor dem Hintergrund einer sich ändernden Bedrohungslandschaft war ein neuer Sicherheitsansatz unumgänglich. Trend Micro hat führende Technologien entwickelt, um Bedrohungen schon an der Quelle zu stoppen - im Internet - und gleichzeitig mehrstufige Sicherheitsmechanismen tiefer im Netzwerk zu integrieren. Damit ist Trend Micro seinen Konkurrenten weit voraus.
"Mit dem Smart Protection Network hat Trend Micro einen neuen Weg eröffnet, Online-Bedrohungen schneller und smarter als die traditionellen Ansätze der Sicherheitsbranche zu bekämpfen", so Eva Chen, CEO von Trend Micro. "Der Nutzen, den die Trend Micro Smart Protection Network-Infrastruktur unseren Kunden bietet, lässt sich einfach ausdrücken: Risiken und Auswirkungen digitaler Bedrohungen werden minimiert, und zwar ohne nennenswerten Einfluss auf Geschäftsprozesse und Systemleistung. In den vergangenen eineinhalb Jahren haben wir diese Vision in die Tat umgesetzt und das Smart Protection Network - das weit davon entfernt ist, ein einfaches Stück neue Technologie zu sein - zu einer soliden Plattform erweitert, auf der wir innovative Produkte für Sicherheit >aus der Wolke< entwickeln."
Das Trend Micro Smart Protection Network verbindet In-the-Cloud-Technologien und die Ressourcen von TrendLabs, eines globalen Netzwerks an Bedrohungsanalyse- und Forschungszentren, mit ressourcenschonenderen, Client-basierenden Methoden. Dadurch wird sicher gestellt, dass Kunden unmittelbaren Zugang zum neuesten und besten Schutz haben, unabhängig von Ort und Art der Netzwerk- oder Internetverbindung - von zu Hause aus, mit oder ohne Verbindung zum Unternehmensnetzwerk, von unterwegs aus etc.
Reputationstechnologie ist eine Schlüsselkomponente des Trend Micro Smart Protection Network. Das Unternehmen hat zum ersten Mal im Jahr 2005 E-Mail Reputation Services vorgestellt; 2006 folgte Web Reputation und 2008 File Reputation. Mit seiner zum Patent angemeldeten Korrelierungstechnologie nutzt Trend Micro anonymisierte Feedback-Mechanismen, um die Cloud-basierenden Reputationsdatenbanken miteinander zu korrelieren und dadurch bösartige Bedrohungen zu identifizieren.
Ein weiterer Bestandteil des Trend Micro Smart Protection Network sind integrierte Feedbackschleifen, die auf zwei unidirektionalen Update-Kanälen für eine kontinuierliche Kommunikation der Trend Micro-Produkte untereinander und mit TrendLabs sorgen. Dadurch aktualisiert jede neue Bedrohung, die als solche über eine einzige Reputationsabfrage eines Kunden identifiziert wurde, sämtliche globalen Bedrohungsdatenbanken von Trend Micro, so dass alle folgenden Anwenderkontakte mit dieser Bedrohung verhindert werden. Ferner verarbeitet Trend Micro kontinuierlich seine Bedrohungsanalysen, die über das umfassende globale Netzwerk Kunden und Partnern sowie speziellen Fallen für Cyberkriminelle gesammelt werden, und liefert dadurch einen automatischen Echtzeitschutz vor neuesten Bedrohungen. Dieser Ansatz einer automatisierten kollektiven Sicherheit ähnelt Nachbarschaftsinitiativen, bei der die Mitglieder einer Gemeinschaft sich gegenseitig schützen.
Weitere Informationen zu den Technologien, Partnerschaften und Produkten hinter dem Smart Protection Network sind abrufbar unter: http://de.trendmicro.com/...
Smartere Sicherheit: die Zahlen sprechen für sich
Zwischen Q3 2008 und Q2 2009 ist das Trend Micro Smart Protection Network rapide gewachsen. Folgende Abbildung zeigt die Anzahl der weltweiten Nutzeranfragen und der geblockten Bedrohungen im Tagesdurchschnitt an.
Geprüfte Sicherheit: bestätigt von unabhängigen Dritten
Unabhängige Testinstitute haben die Effektivität der Trend Micro-Produkte und -Lösungen, die auf dem Trend Micro Smart Protection Network basieren, geprüft.
Passgenaue Sicherheit: Produkte auf Basis des Trend Micro Smart Protection Network
Schon vor mehreren Jahren hat Trend Micro erkannt, dass sich die Bedrohungslandschaft weg von Virenausbrüchen hin zu getarnten und versteckten Malwareangriffen entwickeln würde, die von Cyberkriminellen für den Diebstahl persönlicher und vertraulicher Geschäftsdaten konzipiert werden. Die Trend Micro-Produkte wurden speziell dafür entwickelt, vor diesen neuen Bedrohungen zu schützen, denen Privatanwender, kleine und mittlere Betriebe sowie Großunternehmen zum Opfer fallen.
Bessere Sicherheit: Ein neuer Ansatz war nötig
Laut AV-Test.org gibt es jeden Monat mehr als eine Million neue Schadprogramme. Trend Micro hat erkannt, dass die traditionelle Art und Weise, Malware zu blockieren - auf Basis von Signaturdateien und Patterndownloads - nicht nur zu einer Überlastung der Endpunkte führen, sondern auch zu langsam sein würde, um mit der Geschwindigkeit, mit der sich Cyberkriminelle bewegen, Schritt halten zu können. Dies gilt umso mehr, als die überwiegende Zahl dieser Bedrohungen heute aus dem Internet kommt.
Vor dem Hintergrund einer sich ändernden Bedrohungslandschaft war ein neuer Sicherheitsansatz unumgänglich. Trend Micro hat führende Technologien entwickelt, um Bedrohungen schon an der Quelle zu stoppen - im Internet - und gleichzeitig mehrstufige Sicherheitsmechanismen tiefer im Netzwerk zu integrieren. Damit ist Trend Micro seinen Konkurrenten weit voraus.
"Mit dem Smart Protection Network hat Trend Micro einen neuen Weg eröffnet, Online-Bedrohungen schneller und smarter als die traditionellen Ansätze der Sicherheitsbranche zu bekämpfen", so Eva Chen, CEO von Trend Micro. "Der Nutzen, den die Trend Micro Smart Protection Network-Infrastruktur unseren Kunden bietet, lässt sich einfach ausdrücken: Risiken und Auswirkungen digitaler Bedrohungen werden minimiert, und zwar ohne nennenswerten Einfluss auf Geschäftsprozesse und Systemleistung. In den vergangenen eineinhalb Jahren haben wir diese Vision in die Tat umgesetzt und das Smart Protection Network - das weit davon entfernt ist, ein einfaches Stück neue Technologie zu sein - zu einer soliden Plattform erweitert, auf der wir innovative Produkte für Sicherheit >aus der Wolke< entwickeln."
Das Trend Micro Smart Protection Network verbindet In-the-Cloud-Technologien und die Ressourcen von TrendLabs, eines globalen Netzwerks an Bedrohungsanalyse- und Forschungszentren, mit ressourcenschonenderen, Client-basierenden Methoden. Dadurch wird sicher gestellt, dass Kunden unmittelbaren Zugang zum neuesten und besten Schutz haben, unabhängig von Ort und Art der Netzwerk- oder Internetverbindung - von zu Hause aus, mit oder ohne Verbindung zum Unternehmensnetzwerk, von unterwegs aus etc.
Reputationstechnologie ist eine Schlüsselkomponente des Trend Micro Smart Protection Network. Das Unternehmen hat zum ersten Mal im Jahr 2005 E-Mail Reputation Services vorgestellt; 2006 folgte Web Reputation und 2008 File Reputation. Mit seiner zum Patent angemeldeten Korrelierungstechnologie nutzt Trend Micro anonymisierte Feedback-Mechanismen, um die Cloud-basierenden Reputationsdatenbanken miteinander zu korrelieren und dadurch bösartige Bedrohungen zu identifizieren.
Ein weiterer Bestandteil des Trend Micro Smart Protection Network sind integrierte Feedbackschleifen, die auf zwei unidirektionalen Update-Kanälen für eine kontinuierliche Kommunikation der Trend Micro-Produkte untereinander und mit TrendLabs sorgen. Dadurch aktualisiert jede neue Bedrohung, die als solche über eine einzige Reputationsabfrage eines Kunden identifiziert wurde, sämtliche globalen Bedrohungsdatenbanken von Trend Micro, so dass alle folgenden Anwenderkontakte mit dieser Bedrohung verhindert werden. Ferner verarbeitet Trend Micro kontinuierlich seine Bedrohungsanalysen, die über das umfassende globale Netzwerk Kunden und Partnern sowie speziellen Fallen für Cyberkriminelle gesammelt werden, und liefert dadurch einen automatischen Echtzeitschutz vor neuesten Bedrohungen. Dieser Ansatz einer automatisierten kollektiven Sicherheit ähnelt Nachbarschaftsinitiativen, bei der die Mitglieder einer Gemeinschaft sich gegenseitig schützen.
Weitere Informationen zu den Technologien, Partnerschaften und Produkten hinter dem Smart Protection Network sind abrufbar unter: http://de.trendmicro.com/...
